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Autor Thema: Kirk Douglas  (Gelesen 1768 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 28. Dezember 2016, 21:50:37 »


Kirk Douglas (* 9. Dezember 1916 als Issur Danielowitsch Demsky in Amsterdam, New York) ist ein US-amerikanischer Schauspieler. In den 1950er und 1960er Jahren zählte er zu den führenden Hollywood-Stars und war oft in Western und Abenteuerfilmen zu sehen. Meist pflegte er das Image des harten Mannes mit starker maskuliner Ausstrahlung. Er ist der Vater des US-amerikanischen Schauspielers Michael Douglas.

Leben und Wirken

Kirk Douglas wurde als Sohn jüdisch-russischer Einwanderer (aus Homel, heute Weißrussland) geboren. Da seine Eltern Jiddisch sprachen, spricht Douglas gut Deutsch. Während seiner Kindheit lebte er in einem New Yorker Armenviertel. Für den Besuch von Schule und College musste er sich das Geld sehr hart verdienen. Douglas erhielt ein Ringkampfstipendium und konnte dadurch an der St. Lawrence University Chemie und Englische Literatur studieren. Um die Studienkosten bezahlen zu können, arbeitete er als Hausmeister. Erst ein zweites Stipendium für die American Academy of Dramatic Arts führte ihn schließlich an den Broadway.

Während des Zweiten Weltkriegs diente er ab 1941 in der US Navy. Nach dem Krieg kehrte er wieder zum Theater an den Broadway zurück. Am 2. November 1943 heiratete Kirk Douglas die Schauspielerin Diana Dill (1923–2015). Aus dieser Ehe stammen die zwei Söhne Michael (* 1944) und Joel (* 1947). 1951 ließen er und seine Frau sich scheiden und Douglas heiratete 1954 die aus Hannover stammende Anne Buydens, mit der er noch immer verheiratet ist. Aus dieser Ehe gingen die beiden Söhne Peter und Eric Anthony hervor. Am 6. Juli 2004 wurde Eric tot in einem New Yorker Apartment aufgefunden. Er hatte seit Jahren unter Drogen- und Alkoholproblemen gelitten.

Sein Filmdebüt hatte Kirk Douglas in dem Film Die seltsame Liebe der Martha Ivers (1946) an der Seite der etablierten Schauspielerin Barbara Stanwyck. Gute Kritiken verhalfen ihm zu seiner nächsten großen Rolle als Whit Sterling in Goldenes Gift (1947) sowie als Noll Turner in dem Film Vierzehn Jahre Sing-Sing (1948). In den ersten Jahren seiner Karriere war er häufiger als Filmschurke zu sehen, ehe er ab Anfang der 1950er Jahre vor allem Heldenrollen spielte. Für seine Rolle in dem Film Zwischen Frauen und Seilen (1949) erhielt er seine erste Oscar-Nominierung. In den folgenden fünf Jahren spielte er mehr als zwölf Hauptrollen, darunter in Der Mann ihrer Träume, 20.000 Meilen unter dem Meer und in Die Fahrten des Odysseus.

1955 gründete Douglas seine eigene Filmproduktionsfirma, die er nach seiner Mutter Bryna Productions nannte. Bis 1960 wirkte er unter anderem in so bekannten Filmen wie Wege zum Ruhm (1957), Die Wikinger (1958) und Der letzte Zug von Gun Hill (1959) mit. Als herausragendste Darstellung gilt allgemein seine Titelrolle in Vincente Minnellis Filmbiografie Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft (1956), wofür er den New York Film Critics Circle Award und den Golden Globe jeweils als bester Hauptdarsteller erhielt; bei der Oscar-Verleihung hatte er gegenüber Yul Brynner (Der König und ich) das Nachsehen. Eine weitere Titelrolle übernahm Douglas in Stanley Kubricks Großproduktion Spartacus (1960), in der er den gleichnamigen römischen Sklaven und Gladiator verkörperte und die er auch mitproduzierte. Dabei verpflichtete Douglas den Drehbuchautor Dalton Trumbo, der kommunistischer Sympathien verdächtigt wurde und in Hollywood auf der Schwarzen Liste gestanden hatte. Rückblickend bezeichnete der Schauspieler die Entscheidung für Trumbo als die wichtigste seiner Karriere.

Douglas erwarb zu Beginn der 1960er Jahre die Rechte an dem 1962 von Ken Kesey geschriebenen Roman Einer flog über das Kuckucksnest. In der von Dale Wasserman geschriebenen Theaterfassung, die am 13. November 1963 am New Yorker Broadway Uraufführung hatte, spielte Douglas den rebellischen McMurphy, Gene Wilder war in der Rolle des Billy Bibbit zu sehen. Douglas gelang es nicht, ein Filmstudio für eine Verfilmung des Romans zu begeistern. Er überließ schließlich die Filmrechte seinem Sohn Michael. Dieser produzierte den Film, der 1975 in die Kinos kam, zusammen mit Saul Zaentz; Koproduzent war die Firma Fantasy Films, die im Besitz eines Distributionsvertrags mit United Artists war. Der Film erhielt eine Reihe von Auszeichnungen, darunter nicht weniger als fünf Oscars: Bester Film, Beste Regie (Miloš Forman), Bestes adaptiertes Drehbuch, Bester Hauptdarsteller (Jack Nicholson), Beste Hauptdarstellerin (Louise Fletcher). Damit war der Film nach Es geschah in einer Nacht (1935) von Frank Capra der zweite Film, der in den fünf wichtigsten Kategorien – den sogenannten Big Five – einen Oscar gewinnen konnte. Die Rolle des McMurphy wurde im Film von Jack Nicholson übernommen, weil Kirk Douglas Mitte der 1970er Jahre als zu alt für diese Rolle galt.

Douglas führte zweimal selbst Regie, erstmals 1973 in dem Abenteuerfilm Scalawag und zwei Jahre später in dem Film Männer des Gesetzes. Seine bisher letzte Rolle hatte Douglas in dem Film Mord im Empire State Building (2008). 1988 erschien seine Autobiografie unter dem Titel The Ragman's Son, der im März 2007 die Fortsetzung mit dem Titel Let’s Face It: 90 Years of Living, Loving, and Learning folgte. Douglas schrieb zudem mehrere Romane. Am 13. Februar 1991 überlebte Douglas einen Hubschrauberabsturz, bei dem zwei Menschen starben. 1995 erlitt er einen Schlaganfall. In der Simpsons-Episode „Wer erfand Itchy und Scratchy?“ war Douglas 1996 als Synchronsprecher des Charakters Chester Lampwick zu hören.

Bei der Oscarverleihung 2011 übergab er den Preis für die beste Nebendarstellerin an Melissa Leo. Heute lebt Kirk Douglas mit seiner zweiten Ehefrau zurückgezogen in Kalifornien. Am 9. Dezember 2016 feierte Kirk Douglas seinen 100. Geburtstag.

Synchronisation

Im deutschsprachigen Raum wurde Douglas seit Ende der 1950er Jahre in vielen Filmen von Arnold Marquis synchronisiert. Da dieser jedoch zu den meistbeschäftigten deutschen Synchronsprechern gehörte, konnte er dieser Rolle nicht immer nachkommen. So wurde er zum Beispiel von Gert Günther Hoffmann, Horst Niendorf, René Deltgen oder Heinz Drache vertreten, vor allem dann, wenn neben Douglas ein weiterer männlicher Schauspieler vorkam, der zuvor auch schon häufiger von Marquis synchronisiert worden war.

Filmografie

    1946: Die seltsame Liebe der Martha Ivers (The Strange Love of Martha Ivers)
    1947: Goldenes Gift (Out of the Past)
    1947: Mourning Becomes Electra
    1948: Vierzehn Jahre Sing-Sing (I Walk Alone)
    1949: Ein Brief an drei Frauen (A Letter to Three Wives)
    1949: Zwischen Frauen und Seilen (Champion)
    1950: Die Glasmenagerie (The Glass Menagerie)
    1950: Der Mann ihrer Träume (Young Man with a Horn)
    1951: Den Hals in der Schlinge (Along the great divide)
    1951: Reporter des Satans (Ace in the Hole)
    1951: Polizeirevier 21 (Detective Story)
    1952: Für eine Handvoll Geld (The Big Trees)
    1952: The Big Sky – Der weite Himmel (The Big Sky)
    1953: Stadt der Illusionen (The Bad and the Beautiful)
    1953: War es die große Liebe? (Story of three Loves)
    1953: Ein Akt der Liebe (Act of Love)
    1953: Der Gaukler (The Juggler)
    1954: 20.000 Meilen unter dem Meer (20,000 Leagues Under the Sea)
    1954: Die Fahrten des Odysseus (Ulisse)
    1955: Der Favorit (The Racers)
    1955: Mit stahlharter Faust (Man without a Star)
    1955: Als Vergeltung sieben Kugeln (Alternativtitel: Zwischen zwei Feuern) (The Indian Fighter)
    1956: Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft (Lust for Life)
    1957: Charmant und süß – aber ein Biest (Top Secret Affair)
    1957: Wege zum Ruhm (Paths of Glory)
    1957: Zwei rechnen ab (Gunfight at the O.K. Corral)
    1958: Die Wikinger (The Vikings)
    1959: Der letzte Zug von Gun Hill (Last Train from Gun Hill)
    1959: Der Teufelsschüler (The Devil’s Disciple)
    1960: Spartacus
    1960: Fremde, wenn wir uns begegnen (Strangers When We Meet)
    1961: El Perdido (The Last Sunset)
    1961: Stadt ohne Mitleid (Town Without Pity)
    1962: Zwei Wochen in einer anderen Stadt (Two Weeks in Another Town)
    1962: Einsam sind die Tapferen (Lonely Are the Brave)
    1962: Männer – hart wie Eisen (The Hook)
    1963: Sieben Tage im Mai (Seven Days in May)
    1963: Die Totenliste (The List of Adrian Messenger)
    1963: Der Fuchs geht in die Falle (For Love or Money)
    1965: Erster Sieg (In Harm’s Way)
    1965: Kennwort „Schweres Wasser“ (The Heroes of Telemark)
    1966: Der Schatten des Giganten (Cast a Giant Shadow)
    1967: Der Weg nach Westen (The Way West)
    1967: Die Gewaltigen (The War Wagon)
    1968: Der schnellste Weg zum Jenseits (A Lovely Way to Die)
    1968: Auftrag Mord (The Brotherhood)
    1969: Das Arrangement (The Arrangement)
    1970: Zwei dreckige Halunken (There Was a Crooked Man…)
    1971: Das Licht am Ende der Welt (The Light at the Edge of the World) (auch Produktion)
    1971: Rivalen des Todes (alternative Titel: Duell in Mexico / Die durch die Kugel leben - die durch die Kugel sterben) (A Gunfight)
    1972: Ein achtbarer Mann (Un uomo da rispettare)
    1972: Scalawag
    1974: Andersons Rache (Cat and Mouse)
    1975: Dr. Jekyll und Mr. Hyde (Dr. Jekyll and Mr. Hyde)
    1975: Männer des Gesetzes (Posse)
    1977: Das siebenköpfige Ungeheuer (Holocaust 2000)
    1978: Teufelskreis Alpha (The Fury)
    1979: Kaktus Jack (The Villain)
    1979: Home Movies – Wie du mir, so ich dir (Home Movies)
    1980: Der letzte Countdown (The Final Countdown)
    1980: Saturn-City (Saturn 3)
    1982: Snowy River (The Man from Snowy River)
    1982: Erinnerungen einer Liebe (Remembrance of Love)
    1983: Kopfjagd (Eddie Macon's Run)
    1984: Zwei Schlitzohren rechnen ab (Draw!)
    1986: Archie und Harry – Sie können’s nicht lassen (Tough Guys)
    1987: Queenie
    1988: Der Brady-Skandal (Inherit the Wind)
    1991: Oscar – Vom Regen in die Traufe (Oscar)
    1992: Großvaters Geständnis (The Secret)
    1992: Drei Wege in den Tod (Two-Fisted Tales)
    1994: Greedy – Erben will gelernt sein (Greedy)
    1999: Diamonds
    2003: Es bleibt in der Familie (It Runs in the Family)
    2004: Illusion
    2008: Mord im Empire State Building (Meurtres à l’Empire State Building)

Auszeichnungen

Kirk Douglas war in seiner schauspielerischen Laufbahn dreimal für den Oscar als bester Schauspieler nominiert (Champion, Stadt der Illusionen, Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft). Er bekam ihn aber nie; erst 1996 erhielt er den Ehren-Oscar für sein Lebenswerk. Außerdem erhielt Kirk Douglas folgende Auszeichnungen:

    1949: Golden Apple Award als kooperativster Schauspieler
    1956: New York Film Critics Circle Award als bester Hauptdarsteller für Vincent van Gogh
    1957: Golden Globe Award als bester Hauptdarsteller für Vincent van Gogh
    1957: Premio Sant Jordi für Die Gaukler
    1958: San Sebastián International Film Festival: Zulueta-Preis für Die Wikinger
    1968: Cecil B. DeMille Award für sein Lebenswerk
    1980: César-Ehrenpreis
    1981: Presidential Medal of Freedom
    1985: Ehrenlegion
    1987: Goldene Kamera für sein Lebenswerk
    1988: National Board of Review: NBR Award für das Lebenswerk
    1991: AFI Life Achievement Award des American Film Institute
    1994: Kennedy-Preis
    1994: ShoWest Convention: Preis für das Lebenswerk
    1997: Hollywood Film Festival: Preis für das Lebenswerk
    1998: Screen Actors Guild Awards: Screen Actors Guild Life Achievement Award
    2000: Wine Country Film Festival Preis für das Lebenswerk
    2001: National Medal of Arts
    2001: Goldener Ehrenbär der Berlinale für das Lebenswerk
    2001: PGA Golden Laurel Awards: Milestone Award
    2005: Palm Springs International Film Festival: Preis für das Lebenswerk
    Stern auf dem Hollywood Walk of Fame (6263 Hollywood Blvd.)
    2016: Teddy-Kollek-Preis des Jüdischen Weltkongresses (JWC) für sein Engagement für die jüdische Kultur

In der vom American Film Institute herausgegebenen Liste der „Top 25 der männlichen Filmstars“ ist Kirk Douglas auf Position 17 platziert.

    Der Asteroid (19578) Kirkdouglas wurde nach ihm benannt.

Sonstiges

Im Asterix-Band Obelix auf Kreuzfahrt ist eine der Hauptfiguren, der Grieche Spartakis, der der Anführer einer Gruppe revoltierender Sklaven ist, sowohl dem Schauspieler Kirk Douglas nachempfunden als auch eine Anspielung auf dessen Rolle im Film Spartacus.

1978 erschien Band 1 der vom französischen Verlag Larousse herausgegebenen Comic-Albenreihe La découverte du monde en bandes dessinées. Für die darin enthaltene Geschichte über Odysseus gab der Zeichner Enric Sió dem Helden das Aussehen von Kirk Douglas. Eine spanische Ausgabe erschien im Jahr 1981 beim Verlag Editorial Planeta als Band 2 der Reihe Grandes héroes – el descubrimiento del mundo.

Schriften

Romane

    The Broken Mirror
    Young Heroes Of The Bible
    Dance With The Devil
    Der letzte Tango in Brooklyn

Autobiografien

    The Ragman's Son 1988.
    Ein Fall von Glück Mein neues Leben nach dem Schlaganfall (Originaltitel: My Stroke of Luck. übersetzt von Wolfdietrich Müller), Bastei Lübbe-TB 61539, Bergisch Gladbach 2003, ISBN 978-3-404-61539-1.
    Let’s Face It: 90 Years of Living, Loving, and Learning 2007.

Literatur

    Roland Lacourbe: Kirk Douglas. Seine Filme – sein Leben. Heyne, München 1985, ISBN 3-453-86088-8.
    Peter Bogdanovich im Gespräch mit Kirk Douglas: Romantik beginnt mit 80. Süddeutsche Zeitung Magazin 34/2008.
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« Antworten #1 am: 09. Februar 2020, 22:08:21 »

Blow-Up die Reihe von Arte ehrt den legendären Mimen der vor einigen Tagen mit 103 Jahren verstarb.

Komplett in Französisch mit deutschen Sub
https://www.arte.tv/de/videos/085350-005-A/blow-up-hommage-an-kirk-douglas/
Anmerkung das Video ist von 2017
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« Antworten #2 am: 10. Februar 2020, 00:41:11 »

Sky Nostalgie hatte Kirk Douglas heute auch mit 4 Filmen am Stück verewigt. einen davon hatte ich mir auch aufgenommen, hatte den vorher nur in schlechterer Qualität.
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« Antworten #3 am: 17. Mai 2021, 17:31:51 »

Auf YT hat Arte eine fast eine Stunde lange Doku über Kirk Douglas veröffentlicht, vom 04.05.2021. Wie lange die Doku dort bleibt, ist ungewiss, da Arte manche Videos nur begrenzt dort veröffentlicht und dann wieder raus nimmt.

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=1C8V4L6ktx8" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=1C8V4L6ktx8</a>
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Ulf
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« Antworten #4 am: 13. April 2022, 19:28:47 »

Arte hat wieder eine Doku auf YT hochgeladen:

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=p3SFvfUbup8" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=p3SFvfUbup8</a>  Ob das die gleiche ist, wie aus dem vorherigen Post, oder eine andere, kann ich nicht sagen.
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