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Autor Thema: Verschollen im Pazifik (Lost Flight) (USA, 1970)  (Gelesen 896 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 27. Juni 2021, 00:31:44 »

Kapitän Steve Bannerman (Lloyd Bridges) wurde gebeten, für Trans-Pacific Airlines einen letzten Passagierflug von Hawaii nach Australien zu fliegen. Während eines heftigen Gewitters stürzt er mit dem Jet-Airliner auf einer unbewohnten Insel im Südpazifik ab. Bannerman übernimmt die Verantwortung für die Überlebenden und verbündet sich mit Merle Barnaby (Billy Dee Williams), einer schwarzen Marine, die vom Kampfeinsatz in Vietnam zurückkehrt, um einen Weg zu finden, auf der Insel zu überleben.

Unter den überlebenden Passagieren und Besatzungsmitgliedern haben sie die Unterstützung von Gina Talbot (Anne Francis) und Beejay Caldwell (Jennifer Leak), aber der Ölmagnat Glenn Walkup (Ralph Meeker), der Nachtclub-Entertainer Eddie Randolph (Bobby Van) und Jonesy (Andrew Prine) beginnen Ärger zu machen.

Inmitten eines Machtkampfes muss sich der Kapitän nicht nur damit abfinden, seiner Crew und seinen Passagieren beim Überleben zu helfen, sondern auch mit einer Reihe verzweifelter und irrationaler Passagiere zu kämpfen. Erschwerend kommt der 10-jährige Charlie (Michael-James Wixted), der an einer akuten Blinddarmentzündung leidet, und eine schwangere Frau hinzu.

Als Bannerman Walkups Idee, auf einem Floß aufzubrechen, als unsicher zurückweist, wird er brutal zusammengeschlagen. Das Floß legt mit Randolph und zwei Mitarbeitern bemannt los, aber ohne Erfolg. Später kündigt ein Funkbulletin den Abbruch aller Rettungsversuche für die überlebenden Passagiere und Besatzungsmitglieder an.

Nachdem sie Beejey beim Baden in der Nähe eines Wasserfalls beobachtet hat, verfolgt Jonesy sie. Beejay fällt von einer Klippe, um Jonesy zu entkommen. Unbemerkt von Beejay und Jonesy hörte Barnaby die Schreie des ersteren. Um die Schuld von sich zu nehmen, beschließt Jonesy, Barnaby zu beschuldigen, Beejay getötet zu haben. Ein Lynchmob wird gebildet und Jonesy erschießt Barnaby.

Bevor Jonesy Barnaby ein zweites Mal erschießen konnte, stellten sich Bannerman und viele der Passagiere zwischen Barnaby und die Lynchmob. Gina gibt bald bekannt, dass Beejay den Sturz überlebt und Jonesy als ihren Angreifer identifiziert hat. Jonesy versucht, in den Dschungel zu fliehen, wird jedoch versehentlich von einer Wildschweinfalle aufgespießt, die Barnaby aufgestellt hat. Als die schwangere Frau später an diesem Tag ein Baby zur Welt bringt, schließen sich die Überlebenden zusammen, um eine neue Gesellschaft zu gründen.


Lloyd Bridges as Captain Steve Bannerman
Billy Dee Williams as Merle Barnaby
Bobby Van as Eddie Randolph
Anne Francis as Gina Talbot
Ralph Meeker as Glenn Walkup
Andrew Prine as Jonesy
Linden Chiles as Allen Bedecker
Michael Larrain as Francis Delaney
Michael-James Wixted as Charlie Burnett
Nobu McCarthy as Zora Lewin
Jennifer Leak as Bee Jay Caldwell
Kasey Rogers as Mrs. Peterson
Joseph Bernard as Mr. Peterson
Paul Comi as Joe Turley

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 27. Juni 2021, 00:32:23 »

Großartiger Flugzeug Katastrophenfilm. Werde ich mir in Kürze wieder ansehen und mehr dazu berichten.
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Ulf
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« Antworten #2 am: 27. Juni 2021, 09:48:21 »

Auf alles Infoseiten zu dem Film, wird angegeben, dass der von 1969 ist. Ich glaube, dass ich da mal beim durch schalten im TV in den Film hängen geblieben bin. Da waren die Überlebenden aber schon auf der Insel.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 27. Juni 2021, 15:15:23 »

Auf alles Infoseiten zu dem Film, wird angegeben, dass der von 1969 ist. Ich glaube, dass ich da mal beim durch schalten im TV in den Film hängen geblieben bin. Da waren die Überlebenden aber schon auf der Insel.

Hatte mich nach der IMDb gerichtet, die das Herstellungsjahr mit 1970 angibt.  https://www.imdb.com/title/tt0064601/?ref_=nv_sr_srsg_0

Es kommt wohl immer darauf an, wie es gesehen wird. Wann wurde er gedreht...wann wurde er urausgestrahlt. Da kann es oft Unterschiede von einem jahr geben, wenn der Film Mitte des Jahres gedreht wurde und Anfang des nächsten urausgestrahlt wird. Ist manchmal wirklich nicht leicht...ich habe mir angewöhnt, die Daten von IMDb zu nehmen,
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 29. Juni 2021, 20:44:31 »

Heutiger Betthupferl Film mit Billy Dee Williams in einer Nebenrolle ist der Katastrophen / Abenteuerfilm "VERSCHOLLEN IM PAZIFIK") ("LOST FLIGHT") aus dem Jahre 1969 / 70, zusammen mit Lloyd Bridges ("12 Uhr Mittags", "Unter Wasser rund um die Welt"), Anne Francis ("Privatdetektivin Honey West"), Ralph Meeker ("Mike Hammer - Rattennest"), Andrew Prine und Linden Chiles. Als Captain Steve Bannerman (Bridges) mit einem Passagierflugzeug irgendwo im Nirgendwo abstürzt,  muss er seiner Crew und seinen Passagieren helfen, auf einer einsamen Dschungelinsel inmitten eines Machtkampfes zu überleben. Ein Einflöße und Gefahren auf der Insel und die kleinen Kämpfe untereinander machen ihm dabei sein Leben schwer. Unterstützung erhält er unter anderem von Merle Barnaby (Williams) und der Sekretärin Gina Talbott (Francis).

Die Co-Stars:
Lloyd Bridges, der eigentlich die Hauptrolle in diesem Film spielt, spielt den unerschrockenen Piloten Steve Bannerman, Anne Francis spielte die beherzte Fiurmen Sekretärin Gina Talbott, Ralph Meeker spielte ihren hartherzigen, geschäftsorientierten Öl-Magnaten Glenn Walkup, Andrew Prine spielte den unsympathischen Jonesy, Jennifer Leaking spielte die junge Beejay Caldwell, Michael Larrain spielte dne jungen Medizinstudenten Francis Delaney, Linden Chiles den Architekten Allen Bedecker und Bobby Van den jungen, aufbrausenden Eddie Randolph.

Synchronisation:
Billy Dee Williams wurde von Peter Kirchberger gesprochen, Lloyd Bridges von Leslie Nielesen Stammstimme Horst Schön, Bobby Van von Andreas von der Meden, Andrew Prine von Lutz Mackensy. Weitere Sprecher konnte ich leider nicht recherchieren oder heraushören.

DVD & Bluray:
Meines Wissens nach ist dieser Film leider derzeit nicht auf DVD oder BluRay esrchienen. Ich besitze von dem Film einen digitalen Mitschnitt des Free TV Senders RTL II von mehreren Jahren. Bild und Ton sind erstaunlich gut.

Interessantes:
Produzent Frank Price hatte ursprünglich 1966 die Idee zu gestrandeten Passagieren auf einer einsamen Insel und nannte seine geplante TV-Serie Stranded. Als dieses Projekt kein großes Interesse auf sich zog, wurde es mit einem neuen zweistündigen Pilotfilm, der später 1968 ausgebrütet wurde, auf Eis gelegt, der zu "Verschollen im Pazifik" führte. Der Pilotfilm wurde von CBS bestellt, führte aber nicht zu einer Serie, und der Film wurde 1969 nicht wie ursprünglich geplant ausgestrahlt. Stattdessen brachte Universal ihn am 1. Juli 1970 in die Kinos und lief über einen Großteil des Jahres 1971 zusammen mit anderen Universal-Filmen wie "Airport", "Colossus: The Forbin Project" und "Andromeda - Tödlicher Staub aus dem All".  Da der Film als Pilotfilm diente, endete dieser Film offen, da die Handlung in der serie fortgesetzt werden sollte. Der Film erhielt seine erste Fernsehsendung erst, als NBC sie am 7. Januar 1972 als Weltpremiere am Freitagabend ausstrahlte. Captain J. S. Solomon von Trans World Airlines (TWA) war der technische Berater des Films. Als Verkehrsflugzeug diente eine Boeing 707-138B N790SA, die von Standard Airways geleast wurde. Die Dreharbeiten am Flughafen Honolulu auf Hawaii zeigten, wie der Filmersatz betankt und geladen wurde, während er von JAL und United DC-8 und Pan American 707 umgeben war. Die meisten der wichtigsten Fotografien über die gestrandeten Passagiere und die Besatzung wurden auf Kauai gedreht. Am 23. November 1968, dem letzten Drehtag, heiratete Billy Dee Williams am Set in Kauai das Model und die Schauspielerin Marlene Clark. Das Paar wollte sofort heiraten, und da die Firma die Produktion abschließen und am Ende des Tages an diesem Samstag nach Honolulu zurückkehren sollte, beschloss Produzent Paul Donnelly, aktiv zu werden und die Hochzeit zu verwirklichen. Er bestellte jede Menge Blumen, besorgte der Braut ein weißes Mini-Hochzeitskleid aus Spitze und fand sogar eine Bibel für sie in einem der Überlebenspakete, die mit den verschiedenen Rettungsinseln im Film geliefert wurden. Da der Rev. Harold Starks von Kauai als Statist im Film diente, meldete er sich freiwillig als Amtsträger. Musiker der Hanalei Plantation führten den Hochzeitsmarsch auf, und die Zeremonie wurde in der Haena Dry Cave auf der Insel Kauai durchgeführt (die in der zweiten Hälfte des Films als Hauptunterkunft für die Charaktere der Geschichte diente) mit Lloyd Bridges als Trauzeuge, Schauspielerin Nina Seaton als Trauzeugin und Paul Donnelly übergaben die Braut.

Zum Film selbst:
Billy Dee Williams spielte den US Marine Sgt. Merle Barnaby, der mit dem Flugzeug zu seinem nächsten Einsatzort fliegen wollte.

Capt. Steve Bannerman steht bei seinen Vorgesetzten nicht sonderlich hoch im Kurs, wegen seines fortgeschrittenen Alters wollen sie ihm am liebsten in Pension sehen, doch Steve fühl sich absolut fit, was er auch bewies, als er einem Freund zu Hilfe kam, dem gerade ein anderer Mann die Freundin auspannen wollte und ihn rüde behandelte. Steve legte den Mann mit einigen gekonnten Kniffen auf den Boden. Eine Aktion, die Steve schadete, denn der Mann zeigte Steve bei seinen Vorgesetzten an, die Steve daraufhin drohten., Steve war sich nicht im Unrecht und kündigte an, seinen nächsten Flug nicht machen zu wollen. Doch sein freund konnte ihn überreden, doch zu fliegen. Ausgerechnet dieser Raufbold, der sich als Eddie Randolph herausstellte, war einer der Passagiere - besser noch, er kam auch noch zu spät, weswegen der Flug in Verzug geriet. Als Randolph Steve als Piloten erkannte, waren beide nicht sonderlich froh über diesen Moment. Grinsen

Passagier Jonesy hatte sich am Flughafen an die hübsche Beejay rangemacht, die jedoch kein Interesse an ihn hatte und Jonesy mußte kurz darauf zusehen, wie Beejay sich zu den Schwarzen Merle setzte und sich wohl bei ihm fühlte. Voller Hass und Eifersucht starrte er beide an.

Als die Maschien startete, verlief alles plangemäß. Auch in der ersten zeit des Fluges gabs keine Schwierigkeiten, ausser dass eine hochnäsige Frau sich übers Essen beschwerte und dafür eine Stewardess verantwortlich machte und sie verhöhnte. Doch dann klagte der kleine Charlie über Bauchweg. Francis Delaney, ein Medizinstudent und der einzigste, der sowas wie ein Arzt war, kümmerte sich um den Kleinen und stellte eine akute Blinddarmentzündung fest. Er kann daran sterben, wenn er nicht schleunigst in ein Krankenhaus kommt. Zähneknirschend blieb Steve nichts anderes übrig, als vom vorschriftsmäßigen Weg eine Umleitung nach Samoa zu fliegen, wo ein Krankenhaus ist. Damit setzte er der Maschine aber auch eine aufkommende Schlechtwetterfront aus.  Es dauerte nicht lange, bis sie schliesslich inmitten des Unwetters steckten und Steve und seine Co-Piloten alle Hände voll zu tun hatten und die Passagiere zunehemd unruhiger wurden. Die Kursänbderung nach Samoa konnte noch durchgefunkt werden, ehe der Funk abbrach, weil ein Blitz in die Antenne einschlug. Zudem hatt ein kleines Feuer die eine Tragfläche beschädigt, so dass die Maschien zunehmend an Höhe verlor, so dass Steve letztendlich froh sein, asl sich vor ihnen eine Insel auftat, auf der er notlanden konnte. Die Notlandung klappte besser als gedacht, jedoch auf dem Wasser, kurz vor der Insel. Es gab nur Verletzte, keine Toten. Doch bei der Evakuierung  des Flugzeugs drehten mehrere Passagiere durch und Steve war gezwungen, mit einer Waffe in die Luft zu schliessen um wieder Ordnung einzuberufen. Danach wurde die aufblasbaren Flöße zu Wasser gesetzt und die Passagiere einzeln abgeladen, bevor das Flugzeug versinkt.

Am nächsten M orgen auf der Insel - 109 Passagiere konnten gerettet werden, ein komplettes Gummifloß mit 21 Passagieren und 3 Besatzungsmitgliedern ist durch den Sturm abgetrieben wurden und ward nie wieder gesichtet. Schnell machte sich Unzufriedenheit unter den Passagieren breit, einige machten Steve verantwortlich. Ganz besonders der Großindustrielle Öl-Magnat Glenn Walkup war stinksauer, weil er dringend zu einer Vertragsunterzeichnung vor Art sein muß.  Steve freundet sich mit Merle an und aufgrunddessen, dass ihn einige Männer fehlten und Merle wegen seiner militärischen Ausbildung und seines kühlen Kopfes Steve ein enorme Hilfe war, beförderte er ihn zu seiner "rechten Hand".  Gemeinsam erkundeten sie die Insel, instruierten die Passagiere, was man tun sollte und essen darf und was lieber nicht,. Doch zunehmend splitterten sich einige Passagiere - angeführt von Glenn - ab und machten Steve seine Führungsposition streitig und stellten alles, was er anordnete in Frage. Steve und Merle fanden schliesslich eine leere Höhle, in der man erstmal leben konnte.

Delaney sah sich indessen gezwungen, den kleinen Charlie notoperieren zu müssen, da sein zustand immer akuter wird. Er selbst hatte ziemliches Muffensausen, da er ja nur Medizinstudent ist und keinerlei praktische Erfahrung hat. Die Glenn-Fraktion gewann imme rmehr Oberhand, er wußte, die richtigen Knöpfe zu drücken udn die richtigen Worte zu sagen. Schliesslich hatten sie die Idee, dass 3 leute mit einem rettungsfloß aufbrechen sollen um mit einer Rettungsboje herauszufahren, um eine bessere Reichweite zu bekommen - wovon Steve wegen der starken Strömung eun extremen Gefahr abriet - doch sie hörten sicht auf ihn. Als Steve sich ihnen in den Weg stellte, schlugen sie ihn zusammen. Natürlich waren auch die vorigen Querschläger Eddie Randolph und der zwielichtige Jonesy dabei.

Wenig später stritten sich Jonesy und Merle, weil er und einige andere aus der Glenn-Fraktion giftiges Obst essen wollten und Merle sie davon abbrachte. Jonesy bedankte sich mit Hass und Feindseeligkeit und rassistischen Sprüchen. Eine Schlägerei war die Folge und zu Jonesy gesellten siuch noch 2 anderen, die Merle zusammenschlugen. Merle zog daraufhin die Konsequenzen und woltle die Gruppe verlassen und sich eigenständig auf der Insel was aufbauen. Doch Steve gelang es, Merle umzustimmen.

Endlich war es einigen Passagieren gelungenb, bei einem radio, was sie aus dem Flugzeug retten konnten, einen Sender halbwegs reinzubekommen. Die Ernüchterung war groß, als sie hörten, dass man die Suchaktion eingestellt hatte, da manb Trümmerteile gefunden hatte und man davon ausging, dass es keine Überlebenden gab. Gerade die Glenn-Fraktion wurde immer lauter, machten Steve für alles verantwortlich. Nur Gina hielt zu Steve und es passte ihr überhaupt nicht wie ihr Boss Glenn - beide schienen auch mehr gewesen zu sein vor diesem Flug, hatte ich das Gefühl, sich aufführte, so  dass sie kündigte - ihren Job und ihre Freundschaft zu Glenn...was ihm erschütterte.

Steve und Gina freundeten sich dagegen immer besser an, er vertraute sich ihr auch an, dass er seine Frau und seinen kleinen Jungen bei einem Verkehrsunfall verloren hatte, als seine Frau gerade die Scheidung eingereicht hatte, weil er wegen seines Jobs fast nie zu hause war.  Währenddessen planten Glenn und seine Leute eine Meuterei. Da Steveder Mann mit der Waffe ist, wollen er und Jonesy versuchen, ihm sie irgendwie wegzunehmen und Steve "loszuwerden".  Eine gute Gelegenheit kam, als das Floß mit den 3 Quertreibern zurückkam. Alle 3 waren völlig am Ende und dehydriert. Immerhin Eddie Randolph schien "geläutert", das merkte Steve schon, als er ihn raustrug.  Doch als Steve die 3 Leute aus dem Floß holte, mußte, er, damit die Waffe nicht nass wuzrde, sie ablegen. Jonesy nutzte das und klaute sie ihm

Wenig später beobachtete Jonesy BeeJay, wie sie gerade schwimmen ging in Unterwäsche, was ihn antörnte und sie bedrängte, mit ihm zu schlafenb. Sie wehrte sich, lief weg. Er hinterher und durch einen kleinen Schubs stürzte Beejay von einer Klippe ins Wasser. Merle hatt den Streit gehört, kam angerannt. Joney schlug ihn mit einem Stein nieder, ging zum Lager zurück und erzähltze allen, Merle habe Beejay getötet! Besonders die Glenn Fraktion machte sich auf, um Merle zu lynchen. Nur Steve und Gina standen auf Merles Seite, glaubten an seiner Unschuld. Als Merle wieder zusich kam, ahnte er schon, was die Meute vor hatte udn versteckte sich, doch Jonesy sah ihn und schoß auf ihn und erwischte ihn an der Schulter. Steve fand ihm und half ihm, während Glenn und Jonesy von Steve forderten, ihn herauszugeben, damit er getötet werden kann. Gerade als die Meute beschloßß, auch Steve gleich mitzulynchen, erschienen Gina, Delaney und einige andere. Beejay hatte überlebt - wenn auch schwerverletzt, konnte abver aussagen, dass Jonesy sie angegriffen hatte. Joney bekam Panik und lief weg, die anderen hinterher. Jonesy stürzte dabei in einer Wildschweinfalle und wurde aufgespiesst.

Glenn begriff jetzt erst, dass er mit vielem falsch lag und entschuldigte sich bei Steve. Delaney versorgte Merle.

Hier endete der Film...

Fazit:
Ein sehr spannender Katastrophenfilm - wenngleich mehr schon Abenteuerfilm. Leider mit offenem Ende, was ja auch wieder klar war, da dieser Film ursprünglich als Pilotfilm geplant war, weswegen es mehrere lose Fäden gab:

- Wie will man von der Insel weg? Steve will ja ein Boot bauen - aber bei über 100 Personen?
- Hatten Beejay und Merke überlebt? Bei Merle gehe ich schon von aus
- In der Höhle fanden Steve und Merle ja eine Feuerstelle, das darauf hindeutete, dass noch andere Leute vorher hierwaren. was sind das für Leute? Ausser diese eine Szene verlief dieser Handlungstrang komplett ins Nirvana

Der Film wirkt schon fast an einen Vorläufer zur späteren Serie "Lost", hat ja mehrere ähnlicher Szenen gehabt.

Etwas witzig fand ich, als Merle zu Steve sagte, er solle ihn loiegehn lassen, er denke, dass eine Hauptschlagader getroffen wurde und er verbluten wird. An dre Schulter? Grinsen Und zudem sah man ungefähr soviel Blut, wie ich habe, wenn ich mir mal leicht in den Finger geschnitten habe....aber "Hilfe, ich werden verbluten!" laut lachen Und das Glenn wirklich gewandelt ist und jetzt ein guter Kerl geworden wäre, wage ich doch zu bezweifeln. Es wäre schon sehr interessant gewesen, hätte es eine serie gegeben, dike hätte mich wirklich sehr interessiert...es gab ja genug Möglichkeiten...auch das verlorene Floß mit den 24 Leuten hätte man wohl wieder eingebaut. Aber hätte Lloyd Bridges wirklich eine Serie gemacht? Naja, vermutlich bschon, seine Kinokarriere war damals ja schon nicht mehr zum beste und Anne Francis war eh TV erprobt. Ganz süß fand ich das hinter den Kulissen mit der Hochzeit von Billy Dee Williams und Lloyd Bridges als Trauzeuge laut lachen Alles in allem ein verdammt guter Film...von dem ich wie gesagt sehr gerne die Serie gesehen hätte Happy

 4,5 Sterne von mir
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