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Autor Thema: 19. Grenzfall (Staffel 2, Folge 6)  (Gelesen 228 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 23. Mai 2022, 20:11:34 »

Inhalt (selbstverfasst)
Peter Strohm wird während eines Eishockeyspiels von dem hollänischen Konzern-Chef Van Laaken angeheuert, 2 ehemalige Mitarbeiter, die seine Firma um satte 180 Millionen DM erleichtert haben, zu finden und samt Geld zurückzubringen, da sie sich nach Frankreich abgesetzt haben. Peter reist den nach, schafft es, undercover sich mit ihnen anzufreunden und bringt sie nun auf Umwegen zurück. Viel zu spät bemerkt Peter, dass er von seinem Auftraggeber verarscht wurde - denn dieser hat nun Killer auf Strohm und die beiden Diebe angesetzt. Peter erfährt, dass es um viel mehr als nur das gestohlene Geld geht...

Deutsche TV-Premiere: Mo 22.04.1991 Das Erste
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 23. Mai 2022, 20:54:35 »

Bekannte Gaststars: Helmut Zierl ("Wolkenstein") (als Rüdiger Klinger), Heinrich Schafmeister ("Gegen den Wind") (als namenloser Direktionsassistent)

Wiederkehrende Charaktere: Dèsirèe Nosbusch - Becker (als Marion)


Peter und Marion sind bei einem Eishockeyspiel der Kölner Haie, als sie dabei von deinem Mann namens Van Laaken angesprochen werden, der Peter engagieren will. Seine Firma, die ihren Sitz in Den Haag hat, wurde um 180 Millionen DM erleichtert. Peter hatte schon davon gehört, es stand in allen Zeitungen, wo jedoch nur von 30 Millionen die Rede war. Van Laaken bietet Peter 0,5% des Geldes an (das sind 500.000 DM), wenn er das Geld wiederbeschafft und auch die beiden Räuber ausliefert. Da sich beide auf die Insel Guadeloupe abgesetzt haben, dürfen sich nicht ausgeliefert werden. Die Namen der beiden Diebe sind Rüdiger Klinger und Peter Dijkstra, zwei ehemalige Computerspezialisten der Firma.

Peter reist nach Paris, traf sich dort mit seiner Kontaktperson Claude Prieur - war erstmal überrascht, dass es sich dabei um eine Frau handelte Grinsen und stellte eine Liste mit Dingen auf, die er für diesen Fall benötigt. Peter hatte sich schon einen Plan erarbeitet um an die beiden Männer heranzukommen. Dann reiste er nach Guadeloupe. Er brauchte nicht lange, die beiden zu finden, die sich gerne in Bars rumtrieben und sich mit "leichten Mädchen" die Tage (und die Nächte) versüßten Grinsen  Peter fädelte ein, dass 3 Strassenräuber die beiden überfallen sollten und Peter dann eingreift um sie zu retten. Genau so passierte es auch...Peter zahlte nachher die gekauften Strassenräuber aus und schlug einen nochmal extra K.O., der zu realistisch gegen ihn gekämpft hatte Grinsen War schon nett anbzusehen, wie Peter die drei auseinandergenommen hatte Grinsen Damit genoss Peter auch schnell das Vertrauen der beiden Männer, die zwar Computergeeks waren aber ansonsten nicht wirklich sonderlich helle waren Grinsen

Peter verbrachte ein paar Tage mit den beiden und versuchte sie zu übereden, von der Insel zu verschwinden ...doch sie wollten nicht. Also half Peter etwas nach, indem er mit einem Zielfernohr auf seinem gewehr auf die beiden schoß und denen so zu verstehen geben lassen wollte, dass dei Firma hinter ihnen her sei Grinsen Das wirkte...denn nun konnten beiden nicht schnell genug weg aus Guadeloupe Grinsen Peter hatte ein Segelboot gechartert. Beide wollten damit zur Insel Martinique segeln, wo sie weiter ihr süsses Leben fröhenn wollten. Peter segelte sie dorthin...doch es war schon abends und die beiden Männer merkten nicht, dass Peter sie statt nach Martinique zur nahegelegenen Insel St. Maarten fuhr - welche anders als Martinique und Guadeloupe nicht zu Frankreich, sondern zu den Niederlanden gehörten. Die beiden Männer merkten den Unterschied zuerst nicht Grinsen Aufd er Insel wurde auch französisch gesprochen und unterschied sich nicht großartig von Martinique. Peter kontaktierte Van Laaken, wo sie sind und dass er die beiden Vollpfosten von da abholen  kann.

Erst kurz vor der Übergabe liess Peter vor den beiden seine Tarnung fallen und erklärte ihnen, wer er ist udn was sein Auftrag ist. Die beiden waren natürlich sauer...wußten aber, dass sie körperlich gegen Peter nichts unternehmen könnten Grinsen Da erschienen 3 von Van Laartens Männer...doch anstatt die beiden und das Geld iun Empfang zu nehmen, eröffneten sie das Feuer. Klinger sprang aus dem Auto, wollte fliehen und wurde mit 3 Schüssen in den Rpcken niedregstreckt und auch sein Partner bekam eine Kugel in den Rücken. Auch Peter sollte beseitigt werden, doch er reafierte schnell, wendete dn Wagen und floh mit Dijkstra, hatte da noch nicht realisiert, dass er eine Kugel in den Rücken bekommen hatte - aber er lebte noch., Er entschuldigte sich bei Dijkstra, beteuerte, von diesem Komplott nicht gewusst zu haben.Dijkstra erklärte Peter, dass sie nicht nur wegen dem Geld hinter ihnen her sind, sondern weil sie Beweise haben, dass die Firma Giftgas an den Iran verkauft hatten. Die Beweise hatte Klinger auf einer Diskette gesichert, die Dijkstra Peter aushändigte...dann starb er und Peter merkte jetzt  erst, dass er eine Kugel im Rücken hatte.

Peter war stinksauer, dass er so derart verladen wurde und schwor Rache. Er nahm sich seine 500 DM Anteil und verbrannt das restliche Geld (das schöne Geld!) weinen Er flog nach Frankfurt und kontaktierte da Van Laaken. Der war nicht besonders begeistert, dass Strohm entkommen war, sah jetzt aber seine Chance, diesen Fehler zu korrigieren, als Peter anrief. Peter gab vor, jetzt viel mehr Geld haben zu wollen - andererseits würde er sie auffliegen lassen. Natürlich hatte Peter sich auf den Rückflug einen Plan überlegt, dass er Van Laaken nicht ins offene Messer rannte - und van Laaken hatte hier Peter nun ein weiteres Mal unterschätzt, in dem er glaubte, er habe leichtes Spiel mit Peter, wenn er weitere Killer auf ihn hetzt.

Peter erwartete die Killer schon, konnte einen von den überwältigen und brutal zusammenschlagenb und suchte dann van Laaken auf - der völlig überrascht war und kidnappte ihn. Auf einen seiner Computer in der Firma konnte Peter die verschlüsselte Diskette einlesen - doch es gab ein weiteren Schwierigkeitsgrad: Um an die genauen Beweise zu kommen, muß er erst ein virtuelles Schachspiel gegen einen einstigen Großmeister spielen - von Schach hatte Peter nur nicht viel Ahnung Grinsen Er verschanzte sich mit van Laaken in einer der Räume während seine Männer nun Büro für Büro in der Firma nach ihnen absuchte. Peter rief Marion an...die nicht gerade gut auf Peter zu sprechen war, weil er sie in der Eishalle einfach so sitzen liess und dann 3 Wochen nach Frankreich abgedampft war Grinsen Marion konnte ihre jourmalistischen Kontakte knüpfen und kannte da auch eienn Sachchgroßmeister, den sie anrief und mit dessen Hilfe konnte Peter den Code knacken. Doch in dem Moment hatten die Killer das richtige Büro gefunden. Peter hatte seine Waffe leergeschossen und war nun chancenlos, als der Chef-Killer ihn seien Waffe an den Kopf hielt und drohte, abzudrücken. Peter sagte ihm, dass sein Tod umsonst wäre...denn die ganzen Beweise hatte er bereits der Presse zugespielt und werdne morgen in allen Zeitungen sein Grinsen Die Killer und van Laaken zogen wütend von dannen und Peter lachte sich eins ins Fäustchen Grinsen

der Bericht kam am nächsten Morgen in den Zeitungen...Tage später verabredete siuch Peter erneut mit Marion zu einem Eishockeyspiel und sie löas ind er Zeitung, dass Van Laaken tot aufgefundne wurde...scheinbarer Selbstmord Grinsen Peter wußte, dass die eigentlichen Hintermänner van Laaken wegen seiner Unfähigkeit und dafür, dass er Strohm völlig unterschätzt hatte, ermordet wurde Grinsen Peter erfreute sich weiterhin an das Geld...was er sich auch redlich verdient hatte - und ja auch eigentlich zugesichert wurde Grinsen

Die Folge war wirklich klasse...anfangs dachte ich noch, dass wäre so eine lahme Wirtschaftskriminalitätsfolge...doch schnell wurde aus der Folge was ganz anderes. Herrlich exotische Plätze wie Guadeloupe und Umgebung...mal ein ganz anderes Bild, fernab der Großstädte Happy Zudem auch sehr actionreich und spannend - ein absolutes Highlight. Hätte man auch einen tollen Spielfilm von machen können Grinsen An Peters Stelle hätte ich ja das ganze Geld genommen...hatte nachher ja kein Hahn mehr nach gekräht...anstatt es zu verbrennen - aber Peter ist eben ehrlich...nur das, was ihm zustand zu nehmen Grinsen

Ein weiteres Highlight der Folge war der Abspann, wo nicht wie meistesn der Song "He's a Man" von Mandy Winterkam, sondern diesmal ein Song von Klaus Lageum "Strohm" - was wohl eigens für die Folge komponiert wurde...ich kenne viel von Klaus Lage - aber den Song kannte ich nicht. Leider ist der auch bei youTube nicht zu finden  Traurig Für mich jedenfalls einer meiner Lieblingsfolgen Happy

 Geniale/r Film/Serie von mir

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