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Autor Thema: Die Kinofilme mit Tom Cruise  (Gelesen 8942 mal)
Dan Tanna Spenser
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« am: 14. Januar 2011, 03:15:04 »

Fürs Kino wurde der Stoff quasi neu erfunden. Bislang wurden 3 Kinofilme mit Tom Cruise als Superagent Ethan Hunt gedreht. Vom Original-Cast ist niemand mehr dabei, weder von den Schauspielern, noch von den Charakteren. Lediglich Jim Phelps war im ersten Kinofilm dabei (gespielt von Jon Voight). Allerdings starb Phelps in dem Film, weil er zum Verräter der Sache wurde. Altbekannt blieb lediglich der Name der Organisation IMF und die unverkennbare Titelmelodie von Lalo Schifrin, welche lediglich "aufgemotzt" wurde.

ab hier:
Quelle:wikipedia.org

Mission: Impossible ist ein US-Agententhriller von Regisseur Brian De Palma mit Tom Cruise und Jon Voight aus dem Jahre 1996, der auf der Fernsehserie Kobra, übernehmen Sie bzw. deren Ableger In geheimer Mission basiert.

Handlung

Ein Verräter aus den Reihen der CIA ist im Besitz von einer Hälfte der Non-Official-Cover-Liste (abgekürzt NOC-Liste), die die Decknamen sämtlicher verdeckter CIA-Agenten in Osteuropa enthält. Doch zum Lesen braucht er die zweite Hälfte der Liste mit den echten Namen der Agenten. Diese will er aus der amerikanischen Botschaft in Prag stehlen. Die Agenten der Spezial-Einheit IMF (Impossible Missions Force) haben den Auftrag, diesen Coup zu dokumentieren und die Hintermänner festzunehmen. Doch der Einsatz um den Agenten Ethan Hunt geht schief. Scheinbar alle Agenten außer Hunt kommen ums Leben, darunter auch der Team-Chef Jim Phelps.

Als Hunt, am Boden zerstört, Kontakt zu CIA-Offizier Kittridge aufnimmt, erfährt er, dass die gesamte Aktion nur zur Maulwurfsfindung innerhalb der CIA diente und der Computer keine wertvollen Daten enthielt. Der Verdacht fällt auf den einzigen Überlebenden: Hunt. Dieser flieht daraufhin.

Am Treffpunkt seiner ehemaligen Einheit trifft er auf seine tot geglaubte Kollegin Claire. Hunt sieht seine einzige Chance, an den echten Maulwurf zu kommen, darin, Kontakt zur Waffenhändlerin Max aufzunehmen. Ihr bietet er die echte NOC-Liste im Tausch gegen zehn Millionen Dollar und den Namen des Verräters an. Mit dem Besitz der NOC-Liste will Hunt den Maulwurf aus dem Hintergrund locken, da dieser versuchen wird, die Liste an sich zu nehmen. Die echte NOC-Liste befindet sich gut geschützt auf einem Computer im CIA-Hauptquartier in Langley, Virginia. Zusammen mit Claire und den beiden Ex-Agenten Luther und Krieger plant Hunt den Coup.

Computerexperte Luther löst im CIA-Hauptquartier einen Feueralarm aus und ermöglicht seinen Kollegen den Eintritt ins Gebäude, verkleidet als Feuerwehrmänner. Während Krieger und Hunt sich durch einen Lüftungsschacht dem hochgesicherten Raum mit dem Computer nähern, schafft es Claire, dem im Raum arbeitenden CIA-Agenten Brechmittel in den Kaffee zu spritzen und ihn so von seinem Arbeitsplatz fernzuhalten. Nach einigen Komplikationen gelingt es Hunt, die Liste auf einen Datenträger (MOD) zu sichern und sein Team kann das Gebäude unbemerkt wieder verlassen. Durch eine Unvorsichtigkeit Kriegers erfährt jedoch CIA-Offizier Kittridge von dem Coup und lässt Verwandte von Hunt verhaften, um ihn unter Druck zu setzen.

In London versteckt sich Hunt mit seiner Gruppe in einer konspirativen Wohnung der CIA. Krieger streitet sich mit Hunt um die Disk, angeblich weil er sicher sein will, nicht betrogen zu werden, wird aber von Hunt überlistet. Als im Fernsehen die Verhaftung von Hunts Verwandten übertragen wird, ruft er Kittridge in den USA an und lässt indirekt durchblicken, dass er sich in London aufhält. Hunt trifft direkt anschließend auf den tot geglaubten Jim Phelps, der Kittridge als den Maulwurf bezeichnet. Während des Gespräches erhärtet sich aber Hunts Verdacht, dass es sich bei dem Maulwurf um Phelps handelt, allerdings teilt er diesen Verdacht diesem nicht mit.

Die Übergabe der Liste an Max soll im Hochgeschwindigkeitszug TGV nach Paris stattfinden, wo Max die Daten sofort über ein Notebook an einen sicheren Ort senden will. Während Luther Max' Versuch stört, die NOC-Liste zu übertragen, und Kittridge mit seinen Männern den Zug durchsucht, überzeugt sich Hunt unter einer Maske davon, dass Claire mit ihrem Mann Jim Phelps, dem Maulwurf, gemeinsame Sache macht. Jim Phelps stößt dazu und mit Hilfe einer Minikamera kann Hunt CIA-Offizier Kittridge davon überzeugen, dass Phelps der gesuchte Maulwurf war. Der darüber aufgebrachte Phelps will die Sache beenden. Claire will jedoch nicht, dass Hunt getötet wird, weshalb ihr Mann sie schließlich erschießt und flüchtet.

Krieger, der eigentlich Hunts Gruppe per Helikopter vom Dach abholen sollte, entpuppt sich endgültig als Partner des Maulwurfs, der schon in Prag für den Tod eines Teammitglieds verantwortlich war. Hunt kann jedoch schließlich im Showdown im Tunnel unter dem Ärmelkanal den Helikopter mit seinen beiden Gegnern sprengen. Auch Max wird dingfest gemacht. Hunt und Luther sind rehabilitiert. In der Schlussszene wird angedeutet, dass auf Hunt schon der nächste Auftrag wartet...

Erfolg

Der Film spielte bereits am Startwochenende 74,9 Millionen US-Dollar ein und lag damit schon über den 60 Millionen Dollar Produktionskosten. Insgesamt spielte der Film 454 Millionen Dollar ein. In Deutschland sahen den Film 3,3 Millionen Kinobesucher. Dafür gab es die Goldene Leinwand.

Es folgten die Fortsetzungen Mission: Impossible II (2000) und Mission: Impossible III (2006). In beiden ist erneut Tom Cruise als Ethan Hunt zu sehen.

Trivia

Da der Eurotunnel über Oberleitungen den TGV mit Strom versorgt, ist die am Ende des Films gezeigte Verfolgungsjagd zwischen dem TGV und einem Hubschrauber unmöglich.

Außerdem fährt nicht der TGV durch den Eurotunnel, sondern der Eurostar, der zwar auch zu TGV gehört, jedoch andere Farben hat. Auch die Tunneleingänge des Eurotunnels sehen in Wahrheit anders aus.
Veröffentlichungen [Bearbeiten]
Soundtrack [Bearbeiten]

Der offizielle Soundtrack zum Film erschien am 14. Mai 1996. Die CD wurde von dem Label "Mother" produziert und besaß 15 Titel mit einer Gesamtzeit von 64 Minuten und 40 Sekunden.

Offizielle Titel waren:

   1. Mission Impossible (Theme) - Adam Clayton & Larry Mullen
   2. Spying Glass - Massive Attack
   3. I Spy - Pulp
   4. Impossible Mission - Danny Elfman
   5. Headphones - Björk
   6. Weak - Skunk Anansie
   7. On & On - Longpigs
   8. Claire - Danny Elfman
   9. Dreams - The Cranberries
  10. You, Me And World War III - Gavin Friday
  11. So - Salt
  12. Trouble - Danny Elfman
  13. No Government - Nicolette
  14. Alright - Cast
  15. Mission: Impossible Theme (Mission Accomplished) - Adam Clayton & Larry Mullen

Musik

Für den Film wurde die bekannte Originaltitelmusik für Jazzorchester von Lalo Schifrin aus der Fernsehserie Kobra, übernehmen Sie, die im interessanten 5/4-Takt steht, publikumswirksam zu einem 4/4-Takt simplifiziert. Die Musik wurde von dem Schlagzeuger (Larry Mullen Jr.) und dem Bassisten (Adam Clayton) der irischen Band U2 komponiert.

Videospiel

Für den Film wurde von der Spieleentwicklungsfirma Infogrames das Aktionvideogame zum Film entwickelt. Es erschien am 18. Juli 1998 für den Nintendo und am 21. Oktober 1999 für die Sony PlayStation und war ab 16 Jahren freigegeben. Es war ein Einzelspieler Game für den Nintendo 64 und die PlayStation.

Kritiken

    „Differenziert und an klassischen Vorbildern orientiert in Szene gesetzt. Leider ist die unnötig konfuse Handlung zu unoriginell, um es zu mehr als vordergründiger Spannung kommen zu lassen. Diese allerdings übertrifft unschwer den heutigen Durchschnitt des Genres.“

    – Lexikon des internationalen Films: (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997

Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden verlieh der Produktion das Prädikat besonders wertvoll.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 14. Januar 2011, 03:16:51 »

Mission Impossible II

Quelle: wikipedia.org
Mission: Impossible II ist ein US-amerikanischer Action-Spielfilm aus dem Jahr 2000 von Regisseur John Woo und die Fortsetzung des Films Mission: Impossible. Dieser basiert wiederum auf der Fernsehserie Kobra, übernehmen Sie. 2006 folgte schließlich Mission: Impossible III.

Handlung

Ethan Hunt, Agent der Geheimdienst-Behörde Impossible Mission Force (IMF), wird aus seinem Urlaub zu einem neuen Einsatz gerufen: Sean Ambrose, ein australischer IMF-Agent, wurde beauftragt, als Hunt verkleidet, den Molekularbiologen Dr. Vladimir Neckhorvich auf einer Reise zu begleiten. Ambrose raubt Neckhorvich zwei offensichtlich wichtige und nur unter den Codenamen „Chimera“ und „Bellerophon“ bekannte Objekte, ehe er ihn umbringt, das Flugzeug abstürzen lässt und untertaucht.

Bei einem Treffen in Sevilla erhält Hunt von seinem Einsatzleiter Swanbeck den Auftrag, die Objekte zurückzuholen, die Hintergründe aufzuklären und ein Team zusammenzustellen. Seine vorerst wichtigste Aufgabe besteht aber darin, die Diebin Nyah Nordoff-Hall zu rekrutieren, welche sich gerade in Andalusien aufhält. Hunt gelingt dies und beide verlieben sich wenig später ineinander. Erst am nächsten Morgen wird klar, warum Nyah so wichtig ist: sie war einst Ambroses Freundin und soll im aktuellen Fall als Lockvogel dienen. Widerwillig lässt sich Hunt schließlich darauf ein.

Gemeinsam mit dem Piloten Billy und dem (aus Teil 1 bekannten) Hacker Luther bricht Hunt nach Australien auf und beobachtet Nyah auf Schritt und Tritt. Diese erlangt erneut Ambrose Vertrauen und begleitet ihn zu einem Treffen. Hier wird das Team Zeuge, wie Ambrose mit John C. McCloy, dem Chef des ortsansässigen Pharmakonzerns „Biocyte“, offensichtlich ein zwielichtiges Geschäft einfädelt. Als Hunt weiterforscht, kommt er den Hintergründen auf die Spur:

Neckhorvich arbeitete bei Biocyte und entwickelte in McCloy’s Auftrag mit „Chimera“ einen tödliche Grippevirus sowie mit „Bellerophon“ das dazugehörige Gegenmittel. Mit beidem wollte McCloy seine Macht vergrößern. Ambrose hatte dieselbe Idee und lockte Neckhorvich daher in das Flugzeug. Was Ambrose aber nicht ahnen konnte: Neckhorvich schmuggelte „Chimera“ in seinem Körper, der vernichtet wurde. Sean besitzt nur das für ihn wertlose „Bellerophon“ und Hunt muss lediglich die letzten verbliebenen „Chimera“-Kulturen vernichten, um Ambrose Pläne zu durchkreuzen.

Dieser ist inzwischen dahinter gekommen, dass Nyah ein doppeltes Spiel treibt und nimmt sie als Geisel mit zur Biocyte-Zentrale in Sydney. Zeitgleich infiltriert Hunt das Gebäude und wird von Ambrose dabei überrascht, wie er die letzte Probe zerstören will. Es kommt zum Schusswechsel, der in einer Pattsituation endet und bei der Nyah die Probe in Händen hält. Doch statt sie zu übergeben, injiziert sie sich das Virus und klärt damit vorerst die Fronten. Ambrose kann sie nicht töten, da Nyahs Blut das für ihn so wichtige „Chimera“ enthält. Hunt hingegen bleibt wegen der 20-stündigen Inkubationszeit des Virus nur eine knappe Frist, um „Bellerophon“ zu holen und Nyah zu retten.

Ambrose spielt nach Hunts Flucht seinen letzten Trumpf aus. Er trifft sich mit McCloy in einem auf einer Insel gelegenen „Biocyte“ – Lager, um „Chimera“ und „Bellerophon“ mit Zwang gegen McCloys Firmenmehrheit einzutauschen, da das Unternehmen durch eine Virus-Epidemie und das Heilmittel bald sehr reich sein wird. Hunt und seinem Team gelingt es aber, die Insel zu erreichen und durch Explosionen und Schusswechsel soviel Verwirrung zu stiften, dass Ambroses Truppe dezimiert wird und Hunt „Bellerophon“ ergattern kann. Es schließt sich eine Verfolgungsjagd an, bei der Hunt seinen Verfolgern entkommen kann, nicht aber Ambrose.

Beide liefern sich ein Motorrad-Duell, das an einem Strand im Zweikampf endet. Diesen entscheidet Hunt für sich, nachdem er zunächst auf eine Finte von Ambrose hereinfiel und diesem nach anschließendem Schusswechsel tötet. Die Gefahr ist gebannt und Ethan kann Nyah mit dem Antivirus retten. Swanbeck dankt Hunt und schickt ihn anschließend auf Urlaub, welchen Ethan mit Nyah verbringt.

Kritik

    „Ein perfekt inszenierter und choreografierter Actionfilm mit atemberaubenden Stunts, der freilich an einer mangelhaften Figurenzeichnung krankt. Während darunter vor allem die melodramatischen Aspekte der Geschichte leiden, werden die Bilder reizvoll von opernhafter Schwülstigkeit aufgefangen.“

    – Lexikon des Internationalen Films

Auszeichnungen

    * 2001 – ASCAP Film and Television Music Award für Fatih Demirkiran
    * 2001 – BMI Film Music Award für Lalo Schifrin
    * 2001 – Broadcast Film Critics Association Award für Hans Zimmer (Beste Filmmusik)
    * 2001 – MTV Movie Award für die Beste Actionsequenz und für Tom Cruise (Bester Darsteller)
    * 2001 – Taurus Award für Brian Smrz und William H. Burton (Beste Stuntkoordinatoren)
    * 2001 – Taurus Award für Brian Smrz und William H. Burton (Bester 2nd Unit Director)
    * 2000 – Bogey Award in Gold
    * 2000 – Goldene Leinwand

Hintergrund

    * Vielfach kam das Gerücht auf, dass die Dreharbeiten ohne Drehbuch stattfanden. Dies kann teilweise auf Aussagen gestützt werden, die in der offiziellen Filmdokumentation fielen. Zum einen bestätigen Tom Cruise und Produzentin Paula Wagner, dass sie einen Großteil der Actionszenen bereits geplant hatten und dann später zu deren Realisierung John Woo als Regisseur verpflichteten. Andererseits wird in derselben Dokumentation gesagt, dass die Figur der Nyah erst während der Dreharbeiten entwickelt wurde. Schließlich bestätigt Drehbuchautor Robert Towne, dass die Handlung um die bestehenden Actionsequenzen herum entwickelt wurde.
    * Die Ur-Version des Films war dreieinhalb Stunden lang. John Woo musste etliche Szenen kürzen, nachdem das Produktionsteam darauf hinwies, dass der Streifen die Länge von zwei Stunden nicht überschreiten sollte.
    * Bis auf wenige Ausnahmen (Klettersequenz; Autojagd auf Bergstraße) wurde der Film komplett in Australien gedreht. Bei der Biocyte-Unternehmenszentrale handelt es sich tatsächlich um den Governor Phillip Tower. Das Biocyte-Insellager ist in Wirklichkeit Bare Island vor der Küste von New South Wales. Es beherbergt eine verlassene Festung und dient vorrangig in australischen Produktionen als beliebte Filmkulisse – unter anderem in Einstein Junior.
    * Anlässlich der MTV Movie Awards 2001 wurde eine kurze Filmparodie gedreht (enthalten als Extra auf der Film-DVD). Komiker Ben Stiller mimt darin das Stuntdouble Tom Crooze, welches die Filmcrew mit seinem Auftreten nervt. Tom Cruise und John Woo wirken ebenfalls in dem Kurzfilm mit und nehmen sich dabei selbst auf die Schippe.
    * Der Film wurde weltweit auch unter dem Kürzel M:i-2 vermarktet. Die Handlung spielt zudem eine untergeordnete Rolle. Im Vordergrund stehen die von John Woo choreographierten Actionszenen. Im Gegensatz zum Vorgängerfilm von Brian DePalma gibt es kein Geheimnis, das es zu lösen gilt.
    * Der Vorschlag, die Rolle der Nyah mit Thandie Newton zu besetzen, kam von Tom Cruise damaliger Ehefrau Nicole Kidman. Kidman und Newton hatten zehn Jahre zuvor in dem Jugenddrama Flirting – Spiel mit der Liebe gemeinsam vor der Kamera gestanden. Außerdem spielten Cruise und Newton 1994 bereits gemeinsam in Interview mit einem Vampir.
    * Anthony Hopkins als Einsatzleiter Swanbeck wird weder im Vor- noch im Abspann vermerkt. Für dessen Part war zunächst Ian McKellen vorgesehen, der aber wegen anderweitiger Theaterrollen gebunden war, sodass Hopkins den Zuschlag erhielt.
    * Dougrey Scott sollte zum damaligen Zeitpunkt die Rolle des Wolverine im nahezu zeitgleich realisierten Film X-Men übernehmen. Als die Dreharbeiten zu MI:2 den geplanten Zeitrahmen überschritten, musste Scott die Rolle abgeben, welche dann Hugh Jackman erhielt.


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« Antworten #2 am: 14. Januar 2011, 03:19:14 »

Mission Impossible III

Mission: Impossible III (Alternativtitel: M:i:III) ist ein Agententhriller von Regisseur J. J. Abrams aus dem Jahr 2006 mit Tom Cruise in der Hauptrolle. Es ist die Fortsetzung der Filme Mission: Impossible aus dem Jahr 1996 und Mission: Impossible II aus dem Jahr 2000.

Handlung

Der Film beginnt mit einer Szene, in der der IMF-Agent Ethan Hunt von einem Mann bedroht wird, der sagt, dass er Hunts Frau Julia umbringen werde, wenn Hunt ihm nicht endlich das gebe, wonach er verlange. Hunt versucht, ihn davon abzubringen, da er ihm doch genau das gegeben habe, doch der Mann lässt sich nicht davon beeindrucken und erschießt die Frau.

Nach dem darauf folgenden Vorspann springt die Handlung einige Tage zurück.

Um ein ruhigeres Leben mit seiner Verlobten Julia führen zu können, hat Ethan Hunt seine Arbeit beim IMF („Impossible Mission Force“) aufgegeben. Sie glaubt, er arbeite für das Verkehrsministerium. Während einer Party erhält Hunt einen Anruf seines früheren Kollegen Musgrave, der ihn um seine Unterstützung bittet. Hunt lehnt zunächst ab, doch nachdem er ein Video mit weiteren Informationen gesehen hat, ändert er seine Meinung, da er nun weiß, dass seine ehemalige Schülerin Lindsey von einem Kriminellen namens Owen Davian entführt worden ist. Er macht sich auf den Weg und trifft sich mit seinen Kollegen Luther, Declan und Zhen, mit denen er Lindsey in Berlin aufspürt. Die Mission scheint erfolgreich zu sein, doch dann explodiert in Lindseys Kopf eine winzige Sprengkapsel – sie ist sofort tot. Hunt ist wegen seiner innigen Freundschaft zu Lindsey entschlossen, sich an Davian zu rächen.

Auf Lindseys Beerdigung erhält Hunt schließlich einen Anruf, durch den er erfährt, dass sie ihm eine Karte geschickt hat. Unter deren Briefmarke entdeckt Hunt einen so genannten Mikropunkt, den Lindsey dort versteckt hatte. Die Entschlüsselung der darin enthaltenen geheimen Nachricht schlägt jedoch zunächst fehl.

Bei der IMF werden inzwischen die Festplatten, die in Berlin bei Lindseys Befreiung sichergestellt wurden, überprüft. Dabei können einige E-Mails wiederhergestellt werden, die darauf schließen lassen, dass Davian nur wenig später in Vatikanstadt sein wird. Hunt beschließt kurzerhand, weder Musgrave noch seinen Vorgesetzten Brassel davon in Kenntnis zu setzen. Julia gegenüber, die von seinen Aktivitäten keine Ahnung hat, behauptet er, auf eine Geschäftsreise zu gehen. Sie bemerkt jedoch, dass er sie anlügt, aber er schafft es, sie von seiner Liebe zu ihr zu überzeugen, indem er sie noch am selben Abend im Krankenhaus, in dem sie als Krankenschwester arbeitet, heiratet.

In Vatikanstadt zieht sich Hunt eine Maske über, die Davian verblüffend ähnlich sieht. Das Team schafft es, Davian gefangen zu nehmen und gegen den verkleideten Hunt auszutauschen. So gelangen sie in den Besitz eines Koffers, den Davian nur kurz zuvor in Empfang genommen hat. Darin finden sich Informationen über ein im Film nie näher erläutertes Objekt mit dem Spitznamen „Hasenpfote“, das Davian für 850 Millionen Dollar verkaufen will. Während des Rückfluges in die USA versucht Hunt, aus Davian Informationen über dieses Objekt zu pressen, scheitert jedoch. Stattdessen schwört Davian seinerseits blutige Rache. Hunt werde die Tötung seiner Ehefrau mitansehen müssen, bevor er selbst umgebracht werden würde.

Beim Transport zum IMF-Hauptquartier bekommt Hunt die Möglichkeit, die inzwischen entschlüsselte Videobotschaft zu sehen, die sich auf Lindseys Mikropunkt befand. Darin warnt Lindsey ihn, dass es in den Reihen der IMF einen Verräter gäbe, da sie wisse, dass Davian einen Anruf aus Brassels Büro erhalten habe.

Nur kurz darauf wird der ganze Konvoi angegriffen, und in einem spektakulären Einsatz wird Davian befreit. Wenig später erhält Hunt einen Anruf von Davian. Julia sei entführt worden, und Hunt könne sie nur retten, wenn er Davian die „Hasenpfote“ innerhalb von 48 Stunden aus einem Labor in Shanghai besorge. Hunt kann darauf nicht weiter reagieren, da er plötzlich von einem IMF-Team umzingelt ist, das Weisung hat, ihn festzunehmen. Hunt versucht zu fliehen, wird jedoch gefasst und in einen Vernehmungsraum gebracht. Mit Musgrave allein in dem Raum, gibt dieser ihm eine geheime Nachricht, indem er nur seine Lippen bewegt. Die Beobachter hinter den Überwachungskameras werden getäuscht, Hunt jedoch kann die Botschaft von seinen Lippen ablesen. Musgrave weiß, dass Davian Julia hat. Er gibt ihm noch weitere Informationen und steckt ihm anschließend ein Messer zu, mit dem sich Hunt kurze Zeit später befreien und fliehen kann.

Hunt fliegt daraufhin nach Shanghai und trifft dort wieder auf sein Team. Da das Labor, in dem die „Hasenpfote“ aufbewahrt wird, extrem schwer zugänglich ist, springt Hunt – nur mit einem Seil befestigt – von einem daneben stehenden Gebäude auf das Dach des Labors und kann die „Hasenpfote“ stehlen. Nur fünf Sekunden vor Ablauf der 48 Stunden erreicht er schließlich telefonisch Davian, der ihm einen Treffpunkt mitteilt, wo er allein warten solle. Einige Zeit später fährt ein Auto vor, in dem Hunt eine Flüssigkeit trinken muss, die ihn bewusstlos macht. Als er wieder aufwacht, wird ihm eine Sprengkapsel durch eine Nasenhöhle in den Kopf geschossen, wie es schon bei Lindsey der Fall war. Vor ihm steht Davian, und auf dem Stuhl neben ihm sitzt seine Frau Julia. Die Handlung ist nun bei der Eingangsszene des Films angekommen. Davian behauptet, Hunt habe ihm nicht die richtige „Hasenpfote“ gegeben, was dieser jedoch abstreitet. Nachdem Davian die Frau erschossen hat, verlässt er den Raum. Kurz darauf tritt Musgrave ein, der sagt, er werde ihm alles erklären. Die „Hasenpfote“ solle von Davian an Feinde Amerikas im Nahen Osten verkauft werden, die durch deren Verwendung einen Gegenschlag provozieren würden. Amerika werde daraufhin das tun, was es immer tue: einmarschieren und „aufräumen“ – und dabei milliardenschwere Verträge abschließen. Um sich wirklich sicher zu sein, dass Hunt ihnen das richtige Objekt gegeben habe, mussten sie Julias Leben gefährden. Dem erstaunten Hunt beweist er dann jedoch, dass die getötete Frau gar nicht Julia war, sondern Davians Übersetzerin und Sicherheitschefin, die eine Maske trug und nun für ihr Versagen in Rom von Davian hingerichtet wurde.

Als Musgrave per Telefon beweist, dass Julia noch am Leben ist, nutzt Hunt die Gelegenheit und beißt Musgrave in die Hand. Er befreit sich von seinen Fesseln, setzt Musgrave außer Gefecht und schnappt sich Musgraves Mobiltelefon. Mit der Hilfe eines Kollegen seiner Dienststelle, der für ihn den letzten Anruf zurückverfolgt und ihn telefonisch durch die Straßen lotst, kann er Julias Aufenthaltsort ausfindig machen. Doch bevor er sie befreien kann, werden die beiden von Davian überrascht, der die Bombe in Hunts Kopf aktiviert hat, sodass ihm nur noch wenige Minuten bleiben. Es kommt zu einem Kampf, in deren Verlauf die beiden Männer auf die Straße geraten. Davian wird dabei von einem Fahrzeug erfasst und getötet.

Um die Bombe in seinem Kopf zu entschärfen, benötigt Hunt einen Defibrillator, den er in dem Haus aber nicht findet. Unter Zuhilfenahme von Stromkabeln und diversen anderen Utensilien baut er einen provisorischen Defibrillator und erklärt Julia derweil, wie sie seine Waffe zu bedienen habe. Nachdem sie auf seine Anweisung hin den Strom freigegeben hat, wird die Bombe tatsächlich zerstört – und Hunt bleibt tot liegen. Bevor Julia ihn jedoch wiederbeleben kann, betritt Musgrave mit der „Hasenpfote“ den Raum, und Julia erschießt ihn. Nach der geglückten Wiederbelebung beschließt Hunt, Julia die Wahrheit zu sagen, und erzählt ihr von seiner Arbeit bei der IMF.

Als sie wieder zurück in den Vereinigten Staaten sind und Julia endlich die Kollegen ihres Mannes kennen lernt, nimmt Brassel Hunt beiseite und erzählt ihm, dass das Weiße Haus ihm eine besondere Position angeboten habe. Hunt entgegnet, dass er sich noch nicht entscheiden wolle, sondern zuerst einmal mit Julia in die Flitterwochen gehen werde. Als er Brassel noch fragt, was genau die „Hasenpfote“ nun eigentlich sei, sagt dieser, dass er ihm das erst verraten werde, wenn Hunt verspreche, bei der IMF zu bleiben. Daraufhin wendet sich Hunt zum Gehen und sagt, er werde ihm eine Postkarte aus dem Urlaub schicken. Anschließend verlässt er mit Julia unter dem Lachen und Applaudieren des restlichen Teams das Büro.

Kritiken

James Berardinelli bezeichnete den Film auf ReelViews als einen billigen Abklatsch der Bond-Filme (cheap James Bond rip-off) mit den üblichen Gadgets, Stunts und Drehorten auf der ganzen Welt. Er bezeichnete den Film weiterhin als routiniert, besser als Mission: Impossible, aber schlechter als Mission: Impossible II. Berardinelli kritisierte, im Film sei zu sehr der Schauspieler Tom Cruise und zu wenig der von ihm gespielte Charakter sichtbar. Die Regie von J. J. Abrams bezeichnete er als technisch kompetent, aber nicht besonders aufregend (none of it is all that exciting).

„Viel Hype, wenig dahinter: Tom Cruise hetzt (...) zähnebleckend durch eine 08/15-Story (...). Die Actionsequenzen sind mitunter etwas unübersichtlich gefilmt, aber dafür spektakulär. Doch die unfreiwillig komischen Dialoge, die Abwesenheit auch nur einer einzigen neuen Genre-Idee sowie Tom Cruises klebrige Übermenschen-Attitüde trüben das Gesamtvergnügen.“

– CINEMA

„‚Mission: Impossible III‘ ist dank guter, wenn auch mit der Zeit ermüdender Action, spielfreudigen Akteuren, die im Rahmen der engen Drehbuchgrenzen ihr Bestes geben, und einer gelungenen Mischung aus Härte sowie vereinzeltem Humor ein für Fans der Reihe auf jeden Fall sehenswerter Film geworden. Wer über all die großen und kleinen Schwächen des Drehbuchs (besonderes Highlight: die Nasen-Bombe) hinwegsehen kann, wird mit ‚Mission: Impossible III‘ vermutlich eine Menge Spaß haben. (...) Trotzdem wäre es wünschenswert, wenn die ‚Mission: Impossible‘-Macher für die nächste Runde auch darauf achten würden, dass der Zuschauer durch die Story nicht unterfordert wird. Denn Unterforderung ermüdet, da helfen auch noch so viele Explosionen nichts. Zurzeit ist die ‚Unverwechselbarkeit‘ der Reihe jedenfalls kaum gewährleistet.“

– filmstarts.de

Hintergrund

    * Ursprünglich sollte der Film teilweise in Berlin gedreht werden. Nach Differenzen mit dem Regisseur wechselte Tom Cruise, der auch als Produzent agierte, ihn kurzerhand aus. Der neue Regisseur hatte kein Interesse an Berlin, außerdem wurde auch keine Drehgenehmigung für den Reichstag erteilt, in dem gedreht werden sollte.

    * Die Dreharbeiten zu Mission: Impossible III begannen am 12. Juli 2005 in Rom und endeten am 29. November 2005 in Shanghai. Sie fanden außerdem in Virginia und in Kalifornien statt.

    * Die Produktionskosten wurden mit ca. 150 Millionen US-Dollar angegeben. Am Startwochenende spielte der Film in den USA etwa 47 Millionen Dollar ein, in Deutschland blieb er weit hinter den Erwartungen zurück und löste Spekulationen aus, dass Cruise durch seine Scientology-Mitgliedschaft sowie sein als kindisch betrachtetes Verhalten in Zusammenhang mit der Beziehung zu Katie Holmes die Sympathien des Publikums verloren hätte. Insgesamt war der Film trotzdem mit einem weltweiten Einspielergebnis von fast 400 Millionen US-Dollar ein großer finanzieller Erfolg.

    * Am Schluss des Abspanns wird unter „Besondere Danksagung“ eine Hanso Foundation, eine fiktive Stiftung aus der US-Fernsehserie Lost aufgelistet. J.J. Abrams ist der Produzent und Drehbuchautor von Lost.

    * Bei seiner Flucht aus dem IMF-Gebäude stößt Hunt einen Stapel Broschüren um. Die Kamera bleibt kurz auf die Flyer fokussiert und man kann erkennen, dass es sich um Informationsbroschüren des Verkehrsministeriums von Virginia (Virginia Departement of Transportation) handelt, der Tarnorganisation des IMF.

    * In der Szene auf dem Flughafen gibt es eine kleine Hommage an einen anderen Agenten: Im Hintergrund wird Jack Bauer zum Flugsteig 24 gebeten.

    * In dem Film wurde das damals noch nicht im Handel erhältliche Mobiltelefon Nokia N92 verwendet.

    * Der Film lief am 4. Mai 2006 in den deutschen Kinos an.

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 14. Januar 2011, 03:19:42 »

Mission Impossible 4 kommt nun doch

Im August 2006 verkündete Paramount Pictures, die Produktionsfirma der Mission:-Impossible-Trilogie, dass die Verträge mit Tom Cruise aufgrund seines negativen Verhaltens der letzten Monate nicht verlängert worden seien. Allerdings hofft man auf eine Verpflichtung von Brad Pitt für Mission Impossible 4.

Stattdessen wurde im Februar 2010 bekannt, dass Tom Cruise wieder in die Hauptrolle als Ethan Hunt schlüpft. Produzent ist J. J. Abrams. Die „Alias“-Autoren Josh Applebaum und Andre Nemec sollen nach einer „sehr coolen“ Idee von Abrams das Drehbuch schreiben. Wer die Regie führen wird, steht noch nicht fest.


Quelle: wikipedia.org
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 14. Januar 2011, 03:23:41 »

Votet zu den Kinofilmen
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calpe05
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« Antworten #5 am: 14. Januar 2011, 10:12:32 »

Die Filme sind OK - Aber auf keine Weise mit der Serie zu vergleichen - Die war nämlich einfach nur Spitze  Freuen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 14. Januar 2011, 21:53:11 »

Was ich an den Filmen sehr schwach war, besonmders am ersten waren:

* Cruise war der Obermacker, es gab eigentlich kein Team, Cruise WAR das Team, konnte alles, wußte alles. Mission Impossible ist nunmal ein team und keine Solotour, in teil 3 war es zum Glück etwas besser verteilt

* In teil 1 fand ich es absolut no go, dass Jim Phelps als Böser hingestellt wurde. In der Serie war er DIE Hauptfigur überhaupt und in dem Kinofilm machen sie so einen verräter aus ihm und gaben der Serie damit gleich eine verhöhnende Ohrfeige mehr. Das war auch der Grund gewesen, warum Peter Graves die Rolle abgelhent hatte. Ursprünglich sollte Graves wieder Phelps spielen, doch nachdem er das Drehbuch las, war er so aufgebracht darüber, dass er der Hauptbösewichjt war, das er Rolle abgelehnt hatte.

Wäre ja so, als würde man heute "Die Strassen voin San Francisco" neumachen und Mike Stone als korrupten Cop hinstellen.

Einfach unmöglich!
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Mike Danko
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« Antworten #7 am: 24. Oktober 2011, 21:44:36 »

Ich mochte die Filme überahupt nicht. Ich kenne auch nur Teil 1 und notgedrungen Teil 2 (war auf einen DVD Männerabend mal gewesen). Während meine Kumpels begeistert waren, habe ich mich angewiedert nur gelangweilt. Ich halte die File für ultraschlecht und spiegelt nichts von der Serie wieder. In meinen Augen wurde die serie daran vergewaltigt und die Sache mit Jim Phelps aus Film 1 war einfach nur lä#cherlich und höchstgradig ärgerlich. Ich stimme Peter Graves da zu 110% mit überein!
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« Antworten #8 am: 02. März 2012, 17:53:47 »

Was ich an den Filmen sehr schwach war, besonmders am ersten waren:

* Cruise war der Obermacker, es gab eigentlich kein Team, Cruise WAR das Team, konnte alles, wußte alles. Mission Impossible ist nunmal ein team und keine Solotour, in teil 3 war es zum Glück etwas besser verteilt

* In teil 1 fand ich es absolut no go, dass Jim Phelps als Böser hingestellt wurde. In der Serie war er DIE Hauptfigur überhaupt und in dem Kinofilm machen sie so einen verräter aus ihm und gaben der Serie damit gleich eine verhöhnende Ohrfeige mehr. Das war auch der Grund gewesen, warum Peter Graves die Rolle abgelhent hatte. Ursprünglich sollte Graves wieder Phelps spielen, doch nachdem er das Drehbuch las, war er so aufgebracht darüber, dass er der Hauptbösewichjt war, das er Rolle abgelehnt hatte.

Wäre ja so, als würde man heute "Die Strassen voin San Francisco" neumachen und Mike Stone als korrupten Cop hinstellen.

Einfach unmöglich!

Das kann ich 100% so unterschreiben. Ich bin ein großer Fan der Original Serie und habe mir damals MI-1 angeschaut und war bedient. Die restlichen Filme habe ich mir nicht mehr angeschaut, das lag aber auch an meiner zwischenzeitlich "erworbenen" Antipathie gegenüber "Mr. Scientology". Ich fand ihn ja noch nie einen guten Schauspieler, aber mittlerweile kann ich ihn nicht mehr ertragen.
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« Antworten #9 am: 12. Februar 2013, 01:37:39 »

Teil 4 fand ich übrigens auch sehr gut. Ab Teil 3 erkennt man endlich nun auch mehr die Muster der serie, besonders teil 4, worin es keine One-Man-Show mehr gab. Besonders Jeremy Renner gefiel mir sehr gut.

Hier nun meine schulkischen Gesamtnoten der Filme:

Teil 1: 4-5
Teil 2: 5
Teil 3: 2
Teil 4: 2
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Jesse
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« Antworten #10 am: 17. Februar 2013, 21:57:26 »

Da die Umfrage gestartet wurde, als lediglich 3 Teile verfilmt waren, habe ich mit "Mir haben nur 2 der Filme gefallen" abgestimmt.

Meine aktuelle Wertungs-Reihenfolge lautet:

1 - Mission: Impossible - Phantom Protokoll (2011)
2 - Mission: Impossible (1996)
3 - Mission: Impossible III (2006)
4 - Mission: Impossible II (2000) "Der mit Abstand schlechteste Teil! ich werde verrückt"

Mein persönlicher Geschmack entspricht übrigens auch der Wertung auf http://www.imdb.deHappy
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« Antworten #11 am: 23. Juli 2015, 17:34:24 »

Ich muss ja gestehen, ich mochte ihn nie sonderlich.  Keine Ahnung
Und momentan steht ganz Wien trotz Affenhitze Kopf wegen der neuen M:I Premiere. Dafür wird sogar die Hauptverkehrsader Ringstraße für drei Tage gesperrt. Das hat es noch nicht mal bei Staatsbesuchen von US-Präsidenten gegeben. Totales Chaos! Was ist an diesem Mann nur so besonderes?  Grinsen

http://kurier.at/menschen/oesterreich/tom-cruise-mission-impossible-rogue-nation-feiert-weltpremiere-in-wien/143.051.290

Und so nebenbei: Für die beiden Stars, die voriges Jahr bei der Oper fotografiert wurden, hatte man die Ringstraße nicht gesperrt!
http://tvparadies.net/crime/index.php?topic=9060.0
« Letzte Änderung: 23. Juli 2015, 18:11:26 von giorgio » Gespeichert

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« Antworten #12 am: 11. August 2015, 21:13:20 »

der neue Film "Rogue Nation" läuft jetzt in den Kinos:



Deutscher Kinostart: 06.08.2015

In Mission: Impossible 5 – Rogue Nation, dem nunmehr fünften Teil der Reihe, verschlägt es Top-Agenten Tom Cruise und sein Team unter anderem nach London, wo sie von einer feindlichen Organisation gejagt werden.

Mission: Impossible 5 – Rogue Nation beweist, dass im Leben eines Agenten so etwas wie Ruhe und Frieden nicht existiert. Das muss Ethan Hunt (Tom Cruise) in seiner neusten unmöglichen Mission einmal mehr herausfinden. Sein neuster Auftrag führt den Agenten unter anderem nach Österreich, wo er die Wiener U-Bahn unsicher macht. Außerdem besucht Hunt England, wo er sich mit einem Militär-Flugzeug in die Lüfte schwingt – allerdings auf der falschen, nämlich der Außen-Seite des Fliegers. Außerdem führen den Agent der Impossible Mission Force (IMF) seine Wege in den Westminster-Palast, also das britische Parlament in London. Der Grund dafür: Die Regierung will die IMF auflösen und die sogannte Rogue Nation, eine Art “Anti-IMF”, nimmt sie ins Visier.

#Ungültiger YouTube Link#

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« Antworten #13 am: 19. August 2015, 22:16:26 »

Ich habe "Rogue Nation" bereits gesehen und ihn für gut empfunden. Teil 4 und jetzt Teil 5 sind eh die besten der ganzen Reihe, weiul man da als Team operiert und keine One-Man-Cruise-Show wie in Teil 1-3 Überhaupt waren Pegg und Renner für mich die wahren Stars des Films. Cruise hätte auch wegbleiben können Grinsen

Sehr guter Film!

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« Antworten #14 am: 20. August 2015, 09:42:31 »

Wir waren gestern in Rogue Nation und wurden mal wieder bestens unterhalten! Geniale/r Film/Serie

Im Moment kann ich mich noch nicht entscheiden, ob mir Teil 4 oder Teil 5 besser gefallen hat. Teil 1 ist auf jeden Fall auf Platz 3 meiner Wertung, gefolgt von Teil 3 und über Teil 2 brauchen wir nicht zu reden, da ich ihn einfach nur zum zum Kotzen finde. zwinkern

Simon Pegg ist einfach nur klasse und bereichert diese Filmreihe enorm! Happy
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