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Autor Thema: SUPERSIZE ME  (Gelesen 3861 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Libuda
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« am: 06. November 2005, 17:44:51 »

Super Size Me

Dokumentarfilm, USA 2004, Regie: Morgan Spurlock, Buch: Morgan Spurlock, Kamera: Scott Ambrozy, Musik: Steve Horowitz, Michael Parrish. Mit: Morgan Spurlock, Dr. Daryl Isaacs.

Nachdem zwei beraus korpulente Frauen die McDonald's Kette verklagt hatten, weil sie ihr die Schuld an ihren Leibesflle zuweisen wollten, kommt Filmemacher Morgan Spurlock auf die Idee, einen kuriosen Selbstversuch zu starten: Er will sich unter rztlicher Aufsicht einen Monat lang ausschlielich von den Produkten des Fast-Food-Riesen ernhren, um so aufzuzeigen, ob tatschlich gesundheitliche Risiken dadurch entstehen...

Ganz im Stile der starken, wenn auch meist einseitig provokanten Werke eines Michael Moore, begibt sich Morgan Spurlock auf dessen Spuren, sprt gekonnt amerikanische Missverhltnisse auf und entlarvt diese mit einer deftigen Prise Humor. Erstaunlich: Spurlock zeigt eine bemerkenswerte Disziplin, die ihn - trotz ernsthafter gesundheitlicher Gefahren - das eigenwillige Experiment zu Ende fhren lsst.

(prisma-online.de)

Ich fand's unterhaltsam und erschreckend zugleich!
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(George Best- gestorben am 25.11.05)
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"There Out there!"



« Antworten #1 am: 06. November 2005, 18:19:00 »

Nur schade das es berhaupt nich realistich ist wie einige rzte und Wissenschaftler feststellen mussten.

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Tobac3
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Hello Newman...



« Antworten #2 am: 06. November 2005, 19:56:27 »

Nicht realistisch? War das alles nur gestellt oder wollen uns die Wissenschaftler vermitteln, da Fastfood gesund ist?
Ich fand den Film eigentlich ganz gut, wenn auch viel zu lange und daurch langweilig.
Der Typ ist ja zum Ende hin ernsthaft krank... wirklich krass...
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Colton
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« Antworten #3 am: 06. November 2005, 20:40:16 »

Naja, dass sich jemand jeden Tag ausschlielich von fastfood ernhrt ist nicht realistisch. Aber Spurlock hat ja auch mit Typen geredet, die tatschlich mehrmals tglich zum McDonalds gehen.

Ich hielt diesen Film fr wichtig und lngst berfllig. Auerdem war er fr mich als Fastfood-Hasser sehr lustig. [13]

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« Antworten #4 am: 07. November 2005, 07:29:48 »

Zitat
Tobac3 schrieb am 06.11.2005 19:56 Uhr:
Nicht realistisch? War das alles nur gestellt oder wollen uns die Wissenschaftler vermitteln, da Fastfood gesund ist?
...


Ich habe doch geschrieben das die rzte rausgefunden haben das es NICHT so ist.
Und das der Kerl dann richtig krank wird wundert mich eigentlich auch nicht das der Krper ja an abwechslungsreiche Kost gewohnt ist, und wenn man jetzt einen Monat oder weniger sich jeden Tag was fettiges reinschaufelt, dann ist es vllig klar das man krank wird. Kommt immer auch darauf an an was der jeweilige Krper gewohnt ist. ZB. wird das jemanden nicht so schnell passieren der relativ oft Junkfood ist, aber es wird passieren.

Ich habe mir die Doku noch garnicht angesehen.
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Tobac3
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« Antworten #5 am: 07. November 2005, 15:12:20 »

Du hattest geschrieben, da rzte etc. herausgefunden haben, da es nicht so ist. Wenn der Film also sagt, da Fastfood schlecht ist, mu ich dein Post so verstehen als ob dem nicht so ist... aber du meintest das doch wohl anders wie du jetzt geschrieben hast.
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« Antworten #6 am: 07. November 2005, 16:08:59 »

Oh mann ihr knnt ein vielleicht verwirren! [1]

Ich meinte genau das was Colton schrieb, das der Film unrealistich ist und das rzte dies rausgefunden haben, also sie bezweifelten es.
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Libuda
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« Antworten #7 am: 07. November 2005, 16:32:12 »

Zitat
SilverLion schrieb am 06.11.2005 18:19 Uhr:
Nur schade das es berhaupt nich realistich ist wie einige rzte und Wissenschaftler feststellen mussten.



Quelle?
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« Antworten #8 am: 07. November 2005, 16:40:40 »

Hren sagen und Berichte damals in einer Zeitung (Nicht die BILD!), Focus oder Spiegel glaube ich. Aber ich denke wenn man mit Goggle mal eine Suche macht wird man schnell fndig.
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Quark
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« Antworten #9 am: 07. November 2005, 17:51:00 »

Ich bin jetzt auch etwas verwirrt. [3]

Was ist nicht realistisch:

A) Das jemand sich nur von Fast Food ernhrt und tglich mehrmals bei McDonalds ist?

B) Das man von dem vielen Fast Food so krank werden kann, wie es im Film gezeigt wurde?

Bitte kreuzen sie an. [1]
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Colton
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« Antworten #10 am: 07. November 2005, 17:53:07 »

Spurlock hat ja auch selbst im Film zugegeben, dass sein Versuch sehr extrem ist.
Aber es kommt ja vieles zusammen: Dass die McDonalds-Kinderspielpltze in vielen Vierteln die einzigen sind, die es noch gibt, zum Beispiel. Oder dass die x-mal bei McDonalds angerufen haben, ohne eine Auskunft zu bekommen etc.
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« Antworten #11 am: 07. November 2005, 18:33:35 »

Soo schlimm ist es ja auch gar nicht, ich meine, man kann da ja auch Salat essen, man muss ja nicht ausschlielich Pommes oder Hamburger essen. Ehrlich gesagt hat mich das auch etwas gewundert, dass es dermaen schrecklich und auch gefhrlich sein soll. Habs nicht ganz geglaubt.
Gesund ist es nicht, aber nach einem Monat so gefhrlich?

Bin selbst kein Fan von Fast Food, kann man alle paar Wochen oder Monate mal machen, aber ich ziehe auch was Richtiges vor.

das mit den Kinderspielpltzen kann ich mir gut vorstellen, dass das ein Anziehungspunkt ist.
Was ich ganz schlimm finde, sind diese Mac-Doof-Kindergeburtstagspartys. Den Kindern wird vorgemacht, dass es nix Tolleres gibt als Mac Donalds, und es ist ja auch voller Geschmackverstrker (nehm ich an) und Fett, was intensiver und den Kindern somit besser schmeckt. Stark gewrzt, mit Chemie und Fett versetzt, schon hat man sehr gute Geschmackstrger.
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Mathias



« Antworten #12 am: 07. November 2005, 18:34:08 »

Ich hab es bisher nicht geschafft, mir den Film anzusehen... will es aber schon noch nachholen...
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« Antworten #13 am: 07. November 2005, 22:32:00 »

Zitat
Quark schrieb am 07.11.2005 17:51 Uhr:
Ich bin jetzt auch etwas verwirrt. [3]

Was ist nicht realistisch:

A) Das jemand sich nur von Fast Food ernhrt und tglich mehrmals bei McDonalds ist?

B) Das man von dem vielen Fast Food so krank werden kann, wie es im Film gezeigt wurde?

Bitte kreuzen sie an. [1]


Wirklich bitte mal ankreuzen, denn ich wte nicht was nicht realistisch ist...
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"There Out there!"



« Antworten #14 am: 08. November 2005, 09:40:30 »

Also nochmal fr die Disskuissionsfreudigen! [1]

ICH KREUZE "A)" an!!!

Ich meinte das es unrealtistich ist das ein Mensch sich ausschlielich von McDonalds-essen ernhrt. Und das Wissenschaftler das auch nicht glauben konnten, Quelle war ein renomierte Zeitschrift (nicht die BILD.).

Zu "B)" kann ich nur sagen das ich bereits dazu stellung genommen habe:

Dies war meine Meinung
Zitat
Ich schrieb:  ...Und das der Kerl dann richtig krank wird wundert mich eigentlich auch nicht das der Krper ja an abwechslungsreiche Kost gewohnt ist, und wenn man jetzt einen Monat oder weniger sich jeden Tag was fettiges reinschaufelt, dann ist es vllig klar das man krank wird. Kommt immer auch darauf an an was der jeweilige Krper gewohnt ist. ZB. wird das jemanden nicht so schnell passieren der relativ oft Junkfood ist, aber es wird passieren.


Dies ist die Offiziele Meinung:
Zitat
wdr.de schrieb: Fast Food macht dick, impotent und krank

Der Film "Super Size Me" dokumentiert 30 Tage Burger-Manie

In einem Selbsttest hat sich Filmemacher Morgan Spurlock 30 Tage lang nur von Fast Food ernhrt. Das gesundheitsschdliche Experiment ist als "Super Size Me" in den Kinos zu sehen. Dass die erschreckenden Ergebnisse realistisch sind, besttigt Ernhrungswissenschaftlerin Daniela Rsler im Gesprch mit wdr.de.

US-Regisseur Morgan Spurlock a 30 Tage ausschlielich fettige Burger, Pommes frites, Mayonnaise, Milchshakes, Softeis, Cola und manchmal auch Salat. Das gibt es in jedem Fast-Food-Tempel dieser Welt. Doch wie sind die Folgen des Burger-Dauerkonsums? Spurlock nahm zwlf Kilo zu, was aber nicht die schlimmsten Folgen waren. Er litt unter Kopfschmerzen, fhlte sich matt und niedergeschlagen, der Krperfettanteil war von elf auf 18 Prozent gestiegen, die Gefahr von Herzerkrankungen hatte sich verdoppelt, der Cholesterinspiegel war dramatisch hoch, er hatte eine Fettleber und der ehemals "normale" Mann litt unter Impotenz. "Die Folgen sind vllig realistisch, denn dem Krper fehlen lebenswichtige Vitamine und Ballaststoffe", erklrt Daniela Rsler von der Aachener Gesellschaft fr Ernhrung und Ditetik.

Zu fett, zu einseitig, zu wenig Vitamine und Ballaststoffe

Zu Beginn der 30 Tage machten rzte einen groen Gesundheits-Check bei Versuchskaninchen Spurlock und attestierten ihm Normalgewicht, gute Blutwerte und einen normalen Fitnesslevel. Nach nur 20 Tagen rieten ihm die gleichen rtze, das Experiment sofort abzubrechen, da sich sein Gesundheitszustand rapide verschlechtert hatte. Daniela Rsler: "Schon die Zubereitung der Speisen ist nicht gerade gesund, da viele Sachen mit viel Fett in der Friteuse zubereitet werden."

Filmausschnitt: Fettiger geht es kaum - Ein Burger mit Eiereinlage; Rechte: Holger Andr/Prokino    
greres BildFettiger Burger mit Eiereinlage   
Wer tglich oder mehrmals wchentlich Fast-Food-Restaurants aufsucht, ernhre sich zu fett und esse auch zuviel Fleisch. Zudem gebe es fast nur Weimehl-Brtchen im Angebot, so dass dem Krper schnell lebenswichtige Ballaststoffe fehlten. Auerdem sei das Essen nicht vitaminreich genug. "Spurlock hat aber einen Extremfall inszeniert, und deshalb zeigt der Krper auch so extreme Reaktionen", beruhigt Daniela Rsler. Zwischendurch mal einen Hamburger zu essen, sei unbedenklich.


Auf was ich eigentlich hinaus wollte war das ICH mir nicht vorstellen kann das ein Mensch wirklich Jeden Tag zum McDonalds geht - Fnd ich unreatliistich und das meinten auch Wissenschaftler und rzte in einer Zeitschrift.Wenn, dann msste man doch einen unmenschlichen Margen haben!

Hier noch ein Link zu Filmseite mit Forum u.a.: http://www.super-size-me.de/
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