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Autor Thema: Eine schrecklich nette Familie(Married...with Children, USA)  (Gelesen 6747 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Tobac3
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Hello Newman...



« Antworten #30 am: 28. Oktober 2006, 13:21:59 »

Vielleicht sollte ich mir doch mal die DVDs ansehen, schon alleine wegen der originalen Stimme von Ed ONeill, hab ich noch nie gehrt.
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« Antworten #31 am: 28. Oktober 2006, 18:34:21 »

Ed O`Neills O-Stimme habe ich schon in einigen Filmen gehrt, u.a. "Ford Fairlane", aber gro dran erinnern an seine Stimme kann ich mich jetzt auch nicht mehr...
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Alex Riegers gutes Gewissen


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« Antworten #32 am: 28. Oktober 2006, 20:04:00 »

Man muss auch zwischen Ed ONeill und Al Bundy unterscheiden. Al Bundy klingt relativ rotzig und derb. Ed ONeill wirkt in Making Ofs und Interviews jedoch ganz anders. Ich finde ihn sogar etwas feminin, wenn nicht gar tuntig.

Nicht falsch verstehe Ed, ich wei du bist glcklich verheiratet..
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« Antworten #33 am: 06. April 2008, 22:07:30 »

Groartige Serie bis Season 7.  
Die ersten 5 mit Steve Rhoads gefallen mir am besten, da ist der Humor noch am strksten und Jefferson ist einfach bei weitem nicht so humorig und er harmoniert zu gut mit Al, zwischen Steve und Al war ja immer auch eine gewisse Abneigung zu spren was das ganze interessanter machte. Gute Folgen gab es aber auch mit Jefferson.
Season 7 war die letzte ertrgliche, zwar gibt es auch da viel Schrott und Sieben war wohl der dmmste Charakter berhaupt, aber allein die Rockstarfolge wo sich Al als Axl Bundy von Shoes 'n' Socks ausgibt ist einfach klasse  [1]
Danach verflacht die Serie zusehends. No Ma'am war nicht witzig sondern plump und der Humor wechselte absolut hin zu Slapstick und Holzhammerhumor der niedersten Sorte.

Die strkste Season ist fr mich die dritte. Die Bchereifolge, die Restaurantfolge, die Elvis Folge und die in den USA nie ausgestrahlte Sexskandalfolge (Die einzige Folge wo Peg und Al guten Sex haben  [1] )
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« Antworten #34 am: 09. April 2008, 01:15:24 »

Hmmm... ich finde witzigerweise die Serie ab Staffel 7 erst so richtig genial. Da luft alles schn routiniert und eingespielt ab, die No Maams find ich klasse und Al und Marcy trumpfen ab dann so richtig auf!
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« Antworten #35 am: 10. April 2008, 21:03:08 »

Zitat
Dr. Kovak schrieb am 09.04.2008 01:15 Uhr:
Hmmm... ich finde witzigerweise die Serie ab Staffel 7 erst so richtig genial. Da luft alles schn routiniert und eingespielt ab, die No Maams find ich klasse und Al und Marcy trumpfen ab dann so richtig auf!


Das ist aber auch so ein "deutsches Phnomen"
Denn wenn man mal z.B. auf imdb schaut, da sagen die meisten auch, das die Serie so ab Staffel 5-6 schlechter wurde und das No Ma'am Zeug eher peinlich war. So wie ich das auch sehe.
Wogegen man hierzulande auch immer noch Leute mit No Ma'am T-Shirts sieht und das allgemein (in Fanforen) so ist, das erst das so richtig lustig wre.
Vielleicht war die Serie in den ersten Staffeln zu amerikanisch? Es hilft nichts, wenn man es peinlich eindeutscht und Al von der Schwarzwaldklinik und Brinkmann faselt, der Humor zielte sehr auf die amerikanische Kultur ab, wogegen es spter eben eher Richtung Slapstick und Holzhammerhumor ging.

Eingespielt waren die schnell. Schon in der ersten Staffel gab es viele tolle Folgen, wo man normalerweise sagt, das die erste Staffel nicht so richti gilt, da die Schauspieler sich erstmal an ihre Rollen gewhnen mssen. Die haben schon da toll zusammengepasst finde ich.
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« Antworten #36 am: 11. April 2008, 03:09:28 »

Also ich fhl mich alles andere als deutsch, von daher will ich mich nicht diesem Phnomen beugen.

Denn ich finde, dass die ersten Season eben noch nicht wussten, was sie uns erzhlen sollten. Zu brav um provozieren zu knnen, gleichzeitig zu rudig um eine typische Familiensitcom zu sein. Das war zwar amsant, aber nichts halbes und nichts ganzes. Erst im Laufe der Jahre haben sich Macken herausgestellt, Witze wurden penetriert (Buds Jungfrulichkeit, Kellys besondere Dummheit, Marcys kleine Titten usw), das gab es vorher nicht.
Die No Maam Sache schtze ich persnlich, da hier der (Holzhammer-)Humor genau diejenigen trifft, die es verdienen. Nmlich heterosexuelle, schwanzgesteuerte, primitive Mnner. Die knnens meiner Meinung nach, nicht oft genug abkriegen. Und so kann diese Verballhornung der amerikanischen Kultur erst so richtig ab der Hlfte der serie beginnen!

Es braucht halt eine Weile, bis eine Serie in Routine ablaufen kann. Und ESNF ist nun mal die routinierteste Sitcom die ich je gesehen habe. Alles wird ab Staffel 4-5 sehr stereotyp, und das muss man sich erstmal aufbauen.
Die assige Ideologien war, denke ich, bei den Bundys immer vorhanden, jedoch trauten sich Autoren und Produzenten zu Beginn noch nich allzu hart ranzugehen. Sie testeten die Grenzen immer mehr aus, bis man eben diese Stereotypen gefunden hat. Und genau von diesem Zeitpunkt an schtze ich die Serie am meisten.

Zumal ich auch die immerwiederkehrenden charaktere wie Miranda Veja Cruza de la Jollas Cardinale so sehr mag!

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« Antworten #37 am: 11. April 2008, 22:47:32 »

Zitat
Dr. Kovak schrieb am 11.04.2008 03:09 Uhr:
Zumal ich auch die immerwiederkehrenden charaktere wie Miranda Veja Cruza de la Jollas Cardinale so sehr mag!
.


Auch das hasse ich wie die Pest. Sie nennt ihren Namen, das dumme Publikum kriegt sich nicht mehr ein. In deutscher Synchro dank stndig gleichem Laugh-Track vom Band noch nerviger.

Bissig und bse war die Serie von Anfang an. Hier muss man klar sagen das die deutsche Synchro viel kaputt gemacht und das die Serie in Deutschland erst Jahre spter das erste Mal ausgestrahlt wurde. Damals, vor den Simpsons, war die Serie das skandalseste das es im US Fernsehen gab. Nicht umsonst gab es 1989 den Rakolta Skandal deren Folge war, das die "See you in Court" Episode erst 2002 das erste Mal ausgestrahlt wurde, die Folge war Fox damals zu anstig.
Die Serie hat damals schon viel US Typisches wie den Labour Day (Erste Folge, Staffel 4, wo Al angeturnt durch die Tatsache das Peg putzt und mal was tut sie immer wieder zum Sex zwingt) der hier mit ewig langer Ansprache ber die Grndervter und Hymnenvorsingen schon krftig aufs Korn genommen wird.
Auch war es mit die erste Serie, wo Homosexuelle auftauchten und diese nicht nur verarscht werden, die SM Szene war bis dato ein Tabu.
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« Antworten #38 am: 11. April 2008, 23:08:24 »

Zitat
ShadowAngel schrieb am 11.04.2008 22:47 Uhr:
Auch war es mit die erste Serie, wo Homosexuelle auftauchten und diese nicht nur verarscht werden, die SM Szene war bis dato ein Tabu.


Das ist natrlich groer Quatsch! Die erste US-Comedy-Serie, in  der Homosexuelle (zumindest einer!) auftauchten war meines Wissens "Soap" (deutsch: Die Ausgeflippten). Das war 1977, einige Jahre vor Al!
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« Antworten #39 am: 12. April 2008, 02:01:56 »

Ja, in Herzbube mit 2 Damen (Threes Company) oder auch mal in Cheers gabs auch Schwule, die nie ein Witz sondern eher gutgemeinte Charaktere waren!
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« Antworten #40 am: 16. Mai 2008, 22:11:08 »

Zitat
Libuda schrieb am 11.04.2008 23:08 Uhr:
Das ist natrlich groer Quatsch! Die erste US-Comedy-Serie, in  der Homosexuelle (zumindest einer!) auftauchten war meines Wissens "Soap" (deutsch: Die Ausgeflippten). Das war 1977, einige Jahre vor Al!
Gespielt wurde der Homosexuelle brigens von Billy Crystal!


Nur, wer kennt die Serie? Wenn sie so "skandals und revolutionr" war, sollte man die doch heute noch kennen...tut man aber nicht.

Zumal: Ich hab geschrieben "mit die erste" und nicht "die erste", insofern war mir schon klar, das es sicher ein paar Serien vorher gab, die das Thema aufgriffen. Aber auch so bin ich mir direkt sicher, das Soap wesentlich zahmer und zurckhaltender mit dem Thema umging, ansonsten wrde man noch heute was von der Serie hren, was men eben nicht tut. Sie luft nicht im US Fernsehen in der Syndication.  

MwC war nunmal mit das kontroverseste und revolutionrste, was bis dato im US Fernsehen zu sehen war. So wundert es auch niemanden, das die Serie nur auf dem neuen Sender Fox eine Chance hatt. Die brauchten damals Highlights, weil ihr Programm nur aus Mll bestand.
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« Antworten #41 am: 16. Mai 2008, 22:45:34 »

Zitat
ShadowAngel schrieb am 16.05.2008 22:11 Uhr:
Zitat
Libuda schrieb am 11.04.2008 23:08 Uhr:
Das ist natrlich groer Quatsch! Die erste US-Comedy-Serie, in  der Homosexuelle (zumindest einer!) auftauchten war meines Wissens "Soap" (deutsch: Die Ausgeflippten). Das war 1977, einige Jahre vor Al!
Gespielt wurde der Homosexuelle brigens von Billy Crystal!


Nur, wer kennt die Serie? Wenn sie so "skandals und revolutionr" war, sollte man die doch heute noch kennen...tut man aber nicht.



Wer sagt das? Nur weil du die Serie nicht kennst, kann das kaum bedeuten, dass sie unwichtig war.
Wie gesagt: Soap hat sich diesem Thema (und nicht nur dem) zehn Jahre vor Al angenommen. brigens meiner Auffassung nach erheblich subtiler und weniger derb als Al Bundy. Da du aber offensichtlich keine Folge von Soap gesehen hast, wirst du dies kaum beurteilen knnen - probierst es aber! Warum eigentlich?
Billy Crystal ist u.a. durch Soap zum Star geworden. Auch dies zeigt den Stellenwert dieser Serie!

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« Antworten #42 am: 17. Mai 2008, 02:19:53 »

SOAP schuf zudem die erfolgreiche Spin Off "Benson" - die ganze 9 Jahre lief.
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« Antworten #43 am: 18. Mai 2008, 16:12:33 »

Soap ist ein Meilenstein in der US-Sitcom Geschichte, der viele Stars geschaffen hat. Eben nur weil es in Deutschland verkannt ist, muss es ja nicht bedeuten, dass die Serie allgemein unbedeutend ist.
Und eben auch Threes Company war 77 (Vergleich, MWC startete 86) extrem revolutionr und kontorvers. Ganz zu schweigen von der Mary Tyler Moore Show anno 1970!

Natrlich ist MWC brachial, neu und auch revolutionr. Es gab eben nur ettliche Vorreiter, die diesen Weg geebnet haben (z.b. auch Roseanne mit ihren Stand-Ups)!
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« Antworten #44 am: 18. Mai 2008, 19:17:45 »

Naja, Three's Company ist von der Bekanntheit mit Married.... mindestens auch gleichzusetzen! Hier in Deutschland natrlich wieder mal nicht - in Deutschland kennt man an Sitcoms nur Married, Nanny, King of Queens, Der Prinz von Bel Air und Hr mal wer da hmmert [1]
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