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SilverLion
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« Antworten #36 am: 08. April 2017, 19:24:53 » |
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Habe mal den Startthread (Startthema) aktuallisiert.
Und hier noch zu allgemeinen Belustigung ein paar Sprüche bzw. Dialoge aus einigen der bisher 31 Folgen:
01. (aus: „Eine Leiche zu viel“)
Thiel: „Der Klügere gibt nach.“
Boerne: „Ich geb doch gar nicht nach?!“
02. (aus: „Ruhe sanft!“)
Thiel: „Wer in aller Welt ist so blöd und entführt Boerne?“
03. (aus: „Zwischen den Ohren“)
Boerne: „Wahre Freundschaft, also so richtig wahre Freundschaft, gibt es nur zwischen Männern.“
Thiel: „Stimmt.“
Boerne: „Na, dann komm mal her, mein lieber Freund du. Jetzt trinken wir mal Brüderschaft.“
Thiel: „Aber ohne Küssen.“
05. (aus: „Dreimal schwarzer Kater“)
Boerne zu Thiel: „Dieser junge Mann macht mich völlig verrückt. Können Sie mir nicht 'ne mittelgroße Menge Marihuana beschaffen, hm? Aus der Asservatenkammer oder - ja, vielleicht reden Sie mal mit Ihrem Vater?!“
06. (aus: „Dreimal schwarzer Kater“)
Boerne: „Thiel, haben Sie Handschellen dabei?“
Thiel: „Nein, die sind noch im Schlafzimmer.“
07. (aus: „Frauenflüsterer“)
Boerne: „Mir fehlen die Worte.“
Thiel: „Schön wär's.“
08. (aus: „Der dunkle Fleck“)
Boerne: „Das würde ich mir von so einem lausigen Penner nicht bieten lassen!“
Thiel: „Das ist mein Vater.“
09. (aus: „Der doppelte Lott“)
Boerne: „Wollen Sie nicht wissen, was ich den ganzen Tag gemacht habe?“
Thiel: „Nö... Na, was haben Sie denn den ganzen Tag getan?“
Boerne: „Das geht Sie gar nichts an!“
10. (aus: „Ruhe sanft!“)
Thiel: „Messer weg! ... Messer weg!“
Boerne: „Tun Sie lieber, was er sagt! In seinen Händen ist ein Schal eine gefährliche Waffe.“
11. (aus: „Ruhe sanft!“)
Boerne: „Wer um alles in der Welt schickt einem 76-jährigen Selbstmörder Blumen? Seine Eltern werden’s kaum gewesen sein.“
Thiel: „Jemand von Fleurop vielleicht?“
12. (aus: „Tempelräuber“)
Boerne zu Thiel: „Was ist das in Ihrem Gesicht? Ein Lächeln? Oder hatten Sie einen Schlaganfall?“
13. (aus: „Der Fluch der Mumie“)
Boerne: „Da kann ich nur raten.“
Thiel: „Machen Sie doch mal. Machen Sie doch sonst auch!“
14. (aus: „Wolfsstunde“)
Boerne zu Thiel: „Sie versuchen, Ihr trauriges Privatleben durch ein pseudoberufliches Abenteuer zu kompensieren.“
15. (aus: „Eine Leiche zu viel“)
Thiel zu Boerne: „Ich wußte ja gar nicht, dass Sie eine Mutter haben.“
Boerne: „Und was für eine!“
Thiel: „Ich hatte schwören können, Sie sind im Reagenzglas entstanden.“
16. (aus: „Ruhe sanft!“)
Thiel: „Boerne, was haben Sie mit dem T-Shirt gemacht?“
Boerne: "Gewaschen, das war auch nötig!"
Thiel: "Es ist total eingelaufen!"
Boerne: "Na, dann schenken Sie es Alberich, der passt es jetzt bestimmt."
17. (aus: „Eine Leiche zu viel“)
Thiel: "Warum konnte der Schlag nicht Ihr Sprachzentrum treffen?"
18. (aus: „Summ Summ Summ“)
Thiel: „Ich guck gerade Fußball.“
Boerne: „Spielen die jetzt auch nachts?“
Thiel: „Ich habe das Spiel aufgezeichnet.“
Boerne: „Hervorragend, dann können Sie auch noch später davor verblöden.“
19. (aus: „Der dunkle Fleck“)
Thiel: „Tut mir leid.“
Boerne: „Fallen Sie nicht gleich in Ohnmacht vor lauter Demut.“
20. (aus „Dreimal schwarzer Kater“)
Boerne zu Thiel: „Sie haben nicht mehr alle Pfeile im Köcher, Sie Amor für Kassenpatienten!“
21. (aus: „Der Fluch der Mumie“)
Boerne über Boerne: „Jahrhundertkoryphäe!“
Thiel über Boerne: „Windbeutel und Schaumschläger!“
22. (aus: „Hinkebein“)
Thiel über Boerne: „Boerne lebt in sehr harmonischer Beziehung – mit sich selbst.“
23. (aus: „Hinkebein“)
Boerne über Thiel: „Ihre hanseatische-protestantische Verdruckstheit!“
24. (aus: „Hinkebein“)
Thiel: „Das Schloss ist auf der anderen Seite.“
Boerne: „Dann müssen wir das Haus umdrehen.“
25. (aus: „Spargelzeit“)
Thiel: „Wo ist mein Vater?“
Boerne: „Der hat das Geschirr gespült und wischt meine Wohnung druch.“
Thiel: „Was?“
Boerne: „Das war ein Scherz. Ich habe eine Geschirrspülmaschine und zwei Raumpflegerinnen.“
26. (aus: „Die chinesische Prinzessin“)
Boerne: „Riecht nach altem Fett.“
Thiel: „So alt bin ich nun auch nicht.“
27. (aus: „Ruhe sanft!“)
Thiel: „Wie heißen die, die immer in Schwarz herumlaufen?“
Boerne: „Neger.“
28. (aus: „Summ Summ Summ“
)
Thiel: „Und darf ich fragen, wann der Herr Schnäppchenjäger sich zu einer Leichenschau herablassen wird?“
Boerne: „Sobald die Butter im Kühlschrank ist.“
29. (aus: „Summ Summ Summ“)
Boerne: „Etwas Diskretion und Rücksichtnahme, bitte, Herr Thiel!“
Thiel: „Na, das haben Sie ja erfunden.“
30. (aus: „Ruhe sanft!“)
Thiel: „Ich denke, Sie haben eine Verabredung?“
Boerne: „Nicht mehr. Die Dame fühlt sich nicht gut. Sie wollte früh zu Bett. Migräne.“
Thiel: „Na, da ist ein Abend mit Ihnen natürlich das letzte, was man brauchen kann.“
31. (aus: „Das zweite Gesicht“)
Thiel: „Haben Sie eigentlich irgendwann in Ihrem Leben mal eine Meinung revidiert?“
Boerne: „Nein, ich hatte immer Recht.“
32. (aus: „Der Hammer“)
Boerne zu Thiel: "Meine Unterforderung wird kompensiert durch Ihre permanente Überforderung!"
33. (aus: „Satisfaktion“)
Thiel: „Weil er weg ist, im Sinne von verschwunden.“
Boerne: „Im Sinne von verreist?“
Thiel: „Wohl eher im Sinne von verstorben.“
34. (aus: „Höllenfahrt“)
Boerne: „Wollen Sie wissen, was ich denke?“
Thiel: „Nein.“
Boerne: „Gut, dann sage ich es Ihnen.“
35. (aus: „Höllenfahrt“)
Boerne: „Keine Sorge, Herr Thiel ist ja nicht bei der Verkehrspolizei. Noch nicht.“
36. (aus: „Höllenfahrt“)
Boerne: „Depressionen, ich bitte Sie! Warum sollte ich denn Depressionen haben?“
Thiel: „Haben Sie keinen Spiegel?“
37. (aus: „Krumme Hunde“)
Boerne zu Thiel: „Der Erfolg gebührt dem Dirigenten, nicht dem Taktstock! Oder um es mit Ihnen verständlichen Worten auszudrücken: Loben Sie nicht das Brot, loben Sie den Bäcker.“
38. (aus: „Der Hammer“)
Thiel zu Boerne: „Das ist ein Tatort und kein Spielplatz für unterforderte Mittelstandsakademiker!“
39. (aus: „Der Hammer“)
Boerne zu Thiel: „Ich trage die Sachen meines Großvaters – und Sie die untersetzte Figur Ihres.“
40. (aus: „Tempelräuber“)
Boerne: „Das ist also Ihr Verständnis von Nächstenliebe? Sie lassen mich allein mit dieser mir völlig unbekannten Frau ... in meinem Leben?“
Thiel: „Ja und? Das wird Ihnen vielleicht mal ganz gut tun.“
41. (aus: „Höllenfahrt“)
Boerne: „Ab 4000 Umdrehungen, da pocht es!“
Thiel: „Hmmm, bei Ihnen pocht es auch.“
42. (aus: „Krumme Hunde“)
Thiel: „Kriegen Sie sein Gesicht wieder so hin, dass man es identifizieren kann?“
Boerne: „Erstens, lieber Herr Hauptkommissar: Guten Abend! Zweitens: Natürlich! Was glauben Sie denn, wen Sie hier vor sich haben?“
Thiel: „Jemanden, der nach Fusel stinkt.“
Boerne: „Fusel? Das ist ein erstklassiger Chateau Haut Colombier, vielleicht etwas wuchtig ausgefallen.“
43. (aus: „Krumme Hunde“)
Boerne: „Was würden Sie ohne mich machen?“
Thiel: „Eine geradezu paradiesische Vorstellung!“
44. (aus: „Das ewig Böse“)
Boerne zu Thiel: „Jetzt gönnen Sie Ihrem Vermieter eine Stunde, dann stunde ich Ihnen auch die Miete.“
45. (aus: „Das ewig Böse“)
Thiel: „Na, jetzt sind Sie wieder mächtig stolz auf sich, oder?
Boerne: „Ja, denn erstens liebe ich diesen Fall. Zweitens liebt dieser Fall mich. Und drittens steckt hinter diesen Taten so viel feine Raffinesse, so viel hohe Intellegenz – ich bin begeistert.“
46. (aus: „Höllenfahrt“)
Boerne: „Ich hab den inneren Kompass.“
Thiel: „Und ich hab den inneren Schweinehund.“
Boerne: „Der Wald müsste hier zu Ende sein – ich habe ein 45er Schrittmaß.“
Thiel: „Bei dieser Kälte schrumpft wahrscheinlich Ihr Schrittmaß.“
47. (aus: „Tempelräuber“)
Thiel zu Boerne: „Boerne, Sie gehören in eine Krankenhaus. Sie sind ja völlig behindert. Ähm, ich wollte sagen: hilflos.“
48. (aus: „Höllenfahrt“)
Thiel: „Huch, Terminator persönlich!“
Boerne: „Entschlossen-kontrolliertes Auftreten, Durchsetzungsvermögen, Kompetenz.
49. (aus: „Höllenfahrt“)
Boerne: „Sie überraschen mich, Thiel, Sie haben das dritte Gesicht!“
Thiel: „Besser als die dritten Zähne.“
50. (aus: „Sag nichts!“)
Thiel: "Sagen Sie, hatten Sie heute Morgen nicht noch 'nen Hexenschuss?"
Boerne: "Ich hab mir eine Spritze gegönnt."
Thiel: "Ahh, chemische Keule, gar keine Angst vor den Nebenwirkungen?"
Boerne: "Die sind nicht halb so schlimm wie bei gesalzener Butter, die sollten Sie in Ihrem Alter übrigens nicht mehr essen."
Thiel: "Woher wissen Sie denn, dass ich gesalzene Butter esse?"
Boerne: "Ich hab mir neulich ein Stück aus Ihrem Kühlschrank geliehen."
Thiel: "Wie bitte, Sie waren in meiner Wohnung?"
Boerne: "Ja."
Thiel: "Während meiner Abwesenheit?!"
Boerne: "Nein, Sie haben geschlafen."
Thiel: "Ja und warum klingeln Sie dann nicht wie jeder andere normale Mensch auch?"
Boerne: "Ich wollte Sie nicht wecken."
Thiel: "Das ist ja wohl das Allerletzte!"
Boerne: "Jetzt haben Sie sich doch nicht so, ich hab Ihnen doch ein Stück ungesalzene Butter zurückgelegt!"
Thiel: "Wie bitte? Sie waren noch mal drin?!"
Boerne: "Ja natürlich, ich bin doch kein Butterdieb!"
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