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Autor Thema: Perfect World (A Perfect World) (USA, 1993)  (Gelesen 1470 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 06. Februar 2014, 05:12:16 »



Die beiden Kriminellen Butch Haynes und Terry Pugh entkommen aus dem Gefängnis in Huntsville. Bei ihrer Flucht durch Texas nehmen sie den achtjährigen Phillip als Geisel. Als sich Pugh an dem Jungen vergehen will, erschießt ihn Haynes und setzt seine Flucht mit Phillip allein fort.

Im gouverneurseigenen Airstream Overlander nimmt der Texas Ranger Red Garnett daraufhin die Verfolgung auf und wird dabei gegen seinen Willen aber auf ausdrücklichen Wunsch des Gouverneurs von der FBI-Kriminologin Sally Gerber sowie dem hitzköpfigen Scharfschützen Bobby Lee begleitet.

Zwischen Phillip und seinem Entführer entwickelt sich mit der Zeit so etwas wie Freundschaft. Bei Butch darf Phillip, dessen Mutter Angehörige der Zeugen Jehovas ist, viele Dinge tun, die ihm seine Religion eigentlich verbietet, beispielsweise sich zu Halloween zu verkleiden. Immer mehr sieht Phillip in Butch einen Vater, da der Vater des Jungen seine Mutter schon lange verlassen hat. Dies ist eine große Gemeinsamkeit zwischen Phillip und Butch, der auch ohne Vater aufwuchs. Schließlich kommt es jedoch zu einer tragischen Kehrtwende. In einer schwarzen Familie, bei der die beiden für eine Nacht unterkommen, dreht Butch durch. Die möglichen Gründe hierfür sind vielfältig, bleiben jedoch nur Spekulationen. Butch hört sich eine Platte an, die ihn an seine Kindheit im Bordell seiner Mutter erinnert, in dem er damals einen Mann erschoss, um seine Mutter zu beschützen. Dann sieht er den Vater der Familie seinen eigenen Sohn schlagen und schlägt ihn schließlich nieder. Butch steigert sich immer weiter hinein, fesselt schließlich die Familie und droht den Vater zu erschießen. Die Familie fängt jedoch an zu beten, woraufhin er sie alle mit Klebeband zum Verstummen bringt. In einem unachtsamen Moment nimmt Phillip sich den Revolver von Butch und schießt ihm in den Bauch. Daraufhin läuft Phillip davon, wirft den Revolver in einen Brunnen und die Autoschlüssel weg. Butch gibt der Familie nun die Möglichkeit sich zu befreien, indem er ihnen ein Messer hinlegt und folgt Phillip schwer verwundet.

Es kommt zum Showdown auf einer Wiese. Es wird klar, dass Butch kein eiskalter Mörder ist, und dass er wahrscheinlich nicht einmal den Vater der schwarzen Familie erschossen hätte. Schließlich sind Butch und Phillip von der Polizei umstellt und Butch möchte Phillip freilassen, sofern seine Mutter, die mittlerweile per Hubschrauber eingeflogen wurde, verspricht, Phillip in Zukunft ungeachtet der Religion alle Freiheiten zu lassen, die andere amerikanische Kinder auch haben. Außerdem steckt Butch Phillip Geld zu und die beiden verabschieden sich. Butch versucht davonzulaufen, während Phillip in Richtung der Polizei und seiner Mutter läuft. Doch Phillip kehrt um und möchte Butch nicht gehen lassen. Red Garnett kommt nun zu den beiden und Butch willigt ein aufzugeben, stellt jedoch noch eine Bedingung. Er wolle Phillip noch etwas geben. Butch greift dann in seine Gesäßtasche, um Phillip die Postkarte zu schenken, die er von seinem Vater aus Alaska bekam – irritiert dadurch aber den Scharfschützen Bobby Lee, der ihn entgegen der Anweisung Red Garnetts erschießt.

Kevin Costner: Robert „Butch“ Haynes
Clint Eastwood: Chief Red Garnett
Laura Dern: Sally Gerber
T.J. Lowther: Phillip „Buzz“ Perry
Keith Szarabajka: Terry Pugh
Leo Burmester: Tom Adler
Paul Hewitt: Dick Suttle
Bradley Whitford: Bobby Lee
« Letzte Änderung: 19. Februar 2022, 22:00:09 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Jesse
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« Antworten #1 am: 06. Februar 2014, 10:20:03 »

Solides Roadmovie, in dem Kevin Costner mal den Bösewicht spielt. So richtig böse (ohne Wicht) war er dann 2007 in Mr. BrooksHinterlistig
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 06. Februar 2014, 22:54:42 »

Hatte den auch seinerzeit im Kino gesehen. Trotz einiger netter Szenen (als der Wohnwagen den einen kleinen Abhang runterrollte) und einiger netter Dialoge hatte mich der Film dennoch nicht so wirkloiuch überzeugt..... 3 Sterne
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holly
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« Antworten #3 am: 17. Februar 2014, 13:07:57 »

fand den film immer klasse, liegt vielleicht auch an der zeit in der er spielt.hab ihn auch seinerzeit im kino gesehen
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McCormick
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« Antworten #4 am: 11. Januar 2017, 16:06:20 »

Jean-Marie Pallardy der den Film Ricain, Le drehte. Behauptet das die Story von seinem Film geklaut wurde. Es ist da auch die selbe Story. Dies hat er auch hier erzählt: http://cinema.arte.tv/de/artikel/der-mann-aus-chicago

Le Rician oder der Mann  aus Chicago wurde 1975 gedreht viele Jahre vor diesen Film.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 11. Januar 2017, 19:51:30 »

Denn sollte er sich einen Anwalt nehmen und Eastwood verklagen....wenn er im Recht ist, dürfte er sehr gute Chancen haben, viel Geld nachträglich noch zu bekommen. Immerhin gewann "Perfect World" ja auch Oscars. Mich wundert es nur, warum er erst jetzt damit kommt....ist ja nicht so, dass dieser film ein unbekannter B-Movie ist.
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Dan Oakland
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« Antworten #6 am: 08. Oktober 2018, 21:41:44 »

Mir hatte der Film gut gefallen, obwohl ich kein Fan von Costner bin, hatte ihn hier auch nur wegen Clint ertragen. Der Film selbst gefiel mir sehr gut.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 19. Februar 2022, 22:00:40 »

Mein Clint Eastwood Rewatch Film für morgen nachmittag. Review erfolgt morgen abend.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #8 am: 20. Februar 2022, 20:05:42 »

Heutiger Rewatch Film mit Clint Eastwood ist das Krimi-Drama "PERFECT WORLD" ("A PERFECT WORLD") aus dem Jahre 1993, zusammen mit Kevin Costner, Laura Dern, Keith Szarabajka und T.J. Lowther. Texas 1963. Der zu 40 Jahren Haft verurteilte Butch Haynes (Costner) bricht aus dem Gefängnis aus. Seine Flucht setzt er mit dem achtjährigen Philip Perry (Lowther) als Geisel fort. Zwischen dem unberechenbaren Verbrecher und dem schüchternen Jungen entwickelt sich bald eine für beide wichtige Vater-Sohn-Beziehung. An ihre Fersen heften sich der hartgesottene Texas Ranger Red Garnett (Eastwood) samt Crew und die unerfahrene Kriminalbeamtin Sally Gerber (Dern), die den Jungen befreien wollen... Einmal mehr führte Clint Eastwood hier selbst die Regie.

Die Co-Stars:
Kevin Costner spielte den sanftmütigen Kindesentführer Butch Haynes, Laura Dern spielte die Verhaltensspezialistin-Polizistin Sally Gerber, T.J. Lowther spielte den entführten Philip Perry, Keith Szarabajka spielte Costners psychopathischen Ausbrecher.Kumpel Terry James Pugh, Leo Burmester spielte Eastwoods Kollegen Assistent Chief Tom Adler und Bruce McGill spielte Eastwoods Vorgesetzen Paul Saunders. In einer kleinen Rolle sieht man John M, Jackson (Admiral Chegwidden aus "JAG - Im Auftrag der Ehre") als Familienvater Bob Fielder,

Synchronisation:
Clint Eastwood  wurde von seinem Stammsprecher Klaus Kindler gesprochen, Kevin Costner von seinem Stammsprecher Frank Glaubrecht, Laura Dern von Sabine Jaeger, Keith Szarabajka von Jan Spitzer Leo Burmester von Imo Heite, John M. Jackson von Werner Ehrlicher und Bruce McGill von Andreas Hanft.


DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film  den deutschen DVD Erst Release aus dem Jahre 2002 von Warner. Zudem erschien der Film 2012 erstmals auf BluRay von Warner. Beide VÖs sind, wie auch alle bisherigen TV Ausstrahlungen, laut ofdB ungeschnitten.


Interessantes:
Inhaltlich spielte der Film knappe 3 Wochen vor dem Attentat auf John F. Kennedy. Der Kennedy Event in Dallas wird am Anfang des Films auch kurz angesprochen. Interessant ist, dass eastwood in seinem vorigen Film "In the Line of Fire" Kennedys Bodyguard gespielt hatte und Costner kurz darauf inb "JFK" den Chef Ermittler auf das Attentat gespielt hatte. Nachdem Steven Spielberg eine Zeit überlegt hatte, diesen Film zu inszenieren, fiel die Regie schließlich an Clint Eastwood. Während Eastwood "In the Line of Fire" drehte, erhielt er das Drehbuch zu A Perfect World. Er war auch mitten in der Kampagne für die Oscar-Verleihung mit Unforgiven und sah A Perfect World als Gelegenheit, nur als Regisseur zu arbeiten und eine Pause von der Schauspielerei einzulegen. Als Kevin Costner jedoch mit dem Drehbuch für den Film angesprochen wurde, schlug er vor, dass Eastwood perfekt für die Rolle des Texas Ranger Red Garnett wäre. Eastwood stimmte zu und erkannte, dass seine Bildschirmzeit nicht so bedeutend sein würde, und ließ die meiste Zeit hinter der Kamera arbeiten. Auch war ursprünglich nicht Costner, sondern Denzel Washington für die Hauptrolle vorgesehen. Eastwood stand zu der Zeit auf dem absoluten Höhepunkt seiner Karriere, drehte mit "Erbarmungslos", "In the Line of Fire" und "Perfect World" drei große Kassenschlager. Das dieser Film nicht mal eine OSCAR Nominierung oder für meinen Golden Globe bekommen hatte, ist ziemlich wunderlich. Der Film wurde im Frühjahr und Sommer 1993 in Austin, Texas, und Martindale, Texas, zwischen San Marcos und Lockhart gedreht. Jean-Marie Pallardy der 1975 den Film "Der Mann aus Chicago" Le Ricain drehte, behauptete das die Story von seinem Film geklaut wurde. Es ist da auch die selbe Story.


Zum Film selbst:
Clint Eastwood spielte den hartgesottenen Texas Ranger Chief Red Garnett, der Robert 'Butch' Haynes schon lange kennt, wenngleich sich beide nie begegnet waren. Garnett sorgte dafür, dass Haynes wegen eines eher minderschweren dseliktes des Autodiebstahls eine hohe Strafe bekam, als Schutz, damit er sich so aus den Fängen seines mißratenen Vaters, selbst ein Verbrecher, entziehen kann. Kevin Costner spielte den Verbrecher Robert 'Butch' Haynes, der über einen hohen IQ als auch über eine verpfuschte Kindheit verfügt, da sein vater kein richtiges Vorbild für ihn war, viele Verbrechen beging, rumhurte und haufenweise Frauen schwängerte. Heute lebt sein Vater in Alaska, hatte seinen Sohn einen Brief geschrieben, sollte ihn besuchen und hofft auf eine Aussöhnung. Haynes sitzt gerade mal wieder im Knast und startete mit seinem Knastkollegen Terry James Pugh einen Ausbruch, der glückte und dabei von Pugh ein Wachmann ermordet wurde, um sich dessen Fahrzeug zu bemächtigen.

Auf der Flucht mußten sie sich noch einige Dinge besorgen und brachen in ein haus ein. Das Haus von Gladys Perry, die zusammen miut ihren beiden Töchtern und ihrem 8jährigen Sohn Philip ein Leben als streng gläubige Zeugen Jehovas führten. Als ein Nachbar den Perrys mit einem Gewehr bewaffnet zur Hilfe kamen, sagen sich Butch und Terry gezwungen, den kleinen Philip als Geisel mitzunehmen.

Texas Ranger Red Garnett trat auf den Plan, die beiden zu jagen. Garnett kannte Butch bereits, wußte  etwas, wie er tickt. Bei der Verfolgung wurde Garnett und seinem Ermittlerteam, zu der sich auch die junge und unerfahrene Verhaltensexpertin Sally Gerber, sowie ein FBI( Agent gesellten, ein (für 1963) hochmoderne Einsatzzentrale in Form eines größeren Wohnwagens zur Verfügung gestellt, mdas eigentlich seine Jungfernfahrt erst für den schutz von John F. Kennedy in Dallas einsetzen sollte. Garnett mußte versprechen, dass dem edlen Stück nichts passieren sollte.... Grinsen Garnett war skeptisch, wass Sally anging...besonders wegen ihrer eher psychologischen Methgoden, von denen er nichts hielt (was heute ja gang und gebe ist...sally war damals ihrer Zeit quasi schon voraus gewesen!) Grinsen

Unterwegs geriet Terry immer mehr aus der Spur, verballerte wertvolle Munition von der Waffe, die sie dem wachmann bei der Flucht abgenommen hatten. Dies führte immer mehr zu Spannun´gen - zumal Butch Terry nie mochte und ihn nur als Mittel zum Zwecl mitgenommen hatte. Dann erklärte er Terry den Unterschied zwischen einer Drohung und einer Tatsache, nnachdem Terry Butch eine Tatsache benannte, was aber nur eine Drohung war:

Butch: Siehst du...wenn ich dir sage, ich breche dir gleich die Nase, ist das eine Drohung!
*Butch schlug zu, brach ihm die Nase"
Butch: Siehst du....und das ist nun eine Tatsache. hast du den Unterschied nun verstanden?
totlachen
Terry: Scheiße...ich werde dich umlegen!
Butch: Das ist wieder eine Drohung...ich sehe, wir machen Fortschritte!
  totlachen

Zudem zeigte Terry ein perfides Interesse an Philip. Alös Butch in einem Diner Dinge einkaufte, kam es zu einer Eskalation zwischen Philip und Terry und Philip flüchtete aus dem Wagen. Als Butch dies merkte, stand er zwischen einer Entscheidung - da auch gerade im Radio von dem Ausbruch der beidne berichtet wurde nund Leute in dem Diner Butch als einen jener Auzsbrecher vermuteten. Butch schützte Philip und erschoß Terry, türmten mit einem beim Diner geklauten Wagen und Butch bedrohte die Leute, sollten sie ihm zu nahe kommen. Philip hatte im Diner zudem eiun Hallowen Kostüm zu "Caspar, dem freundlichen Geist" "mitgehen" lassen. Butch war darüber nicht erfreut, sagte ihm, dass stehelen nicht gut sei...sagte aber auch, wenn man nichts hätte und somit aus der Not agiere, dies OK sei Grinsen

Wenig später fanden Garnett und sein Team die Leiche von Terry, sowie die überspannt erzählten Vorkommnisse der Zeugen, was deren Meinung "passiert" sei. Die Verfolgung ging weiter und Garnett und seine Leute schafften es tatsächlich, Butch einzuholen. Doch der klobige Wagen mit dem großen Wohnwagen war alles andere als ein geeignetes Fahrzeug, wenn man einen schnittigen Chevy verfolgen will Grinsen Der Fahrer versuchte es, Butch fuhr über Wald und Wiesenwege, dabei löste sich die Kupplung und der Wohnwagen nahm ein Eigenleben au...überholte das zugehörige Fahrzeug und Garnbett udnb die Insassen rutschte das Herz in die Hose!  totlachen "Ähm...muß der Wohnwagen nicht eigentlich hinter statt neben uns sein?" totlachen Beides konnte gestoppt werden - Butch gelang dadurch jedoch die Flucht.

Philip gestand Butch, dass seine Mutter eine Zeugun Jehovas war und auch er und seine Schwestern danach leben müssen. Er hatte nie Weihnachten, Geburtstage, Partys oder gar Halloween gefeisert - war nie einem Rummelplatz gewesen und Zuckerwatte gegessen. Butch konnte es gar nicht glauben und nahm sich vor, dies für Philip zu ändern Grinsen Um unterwegs sich Lebensmittel zu besorgen und um ein normales Geschäft zu entgehen, um wieder entdeckt zu werden - zudem hatte man eh kein Geld mehr, sollte Philip sein Halloween Kostüm nutzen und sich damit "Süßes oder Saures" was "besorgen" Grinsen Sie kamen zu einer Farm, in der eine ältere Frau lebte und Philip sagte seinen Spruch auf. Die Frau wies ihn darauf hin, dass doch gestern Halloween schon gewesen sei. Butch zeigte der Frau dezent seine Waffe in seinem Hosenbund, die Frau erschrak ging ins haus und kam mit Unmengen von Essen zurück...sowie alles Bargeld, welches sie im Haus hatte...also eine mehr als wohlige Spende...  totlachen Philip bedankte sich bdafür noch ordentlich...hatte nichts mitbekommen mit der Waffe Grinsen

Unterwegs stieg Butch aus um zu beobachtenb, ob seine verfolger in der Nähe sind. Philip alberte im Auto etwas rum, dabei löste er versehentlich die Handbremse des Autos, das Auto rollte zurück - direkt auf die Familie Fielder zu, die gerade im Grünen ein Picknick machgten Grinsen Mit viel Glück und Butchs Zurufen, kam der Wagen gerade noch zum stehen, war jedoch beschädigt. Butch fragte die Fielders nett, ob sie sie mitnehmen könnten - sie tates es, ohne zu wissen, wen sie sich da ins Auto holten Grinsen Unterwegs passierten sie noch eine Polizeispeerre, die Butch suchten...aber jedoch im Auto der Fielders waren Butch und Phiulip natürlich nicht verdächtig. Doch als im Radio eine Durchsage kam, durchschaute Bob Fielder, wer Butch ist. Er versuchte sich, nichts anmerken zu lassen, doch Butch durchschaute ihn. Er zog seine Waffe, zwang Bob und seiner Familie auszusteigen und klaute den ihr Auto und fuhr mit Philip weiter. Die Fielders ginen zu der polizeisperre zurück und erzählten ihnen alles, die wiederum Garnett und sein team benachrichtigten.

Butch und Philip lernten sich immer besser kennen, hatten Spass zusammen und Butch zeigte Philip, wie "das wahre Leben" läuft, wollte, dass Philip eine Liste macht, wo er aufschreiben sollte, was er gerne mal machen möchte bund aus seinem Glauben heraus nie machen durfte.  Butch wollte die Liste dann mit ihm zusammen abarbeiten. Butch wurde für Philip sowas wie ein vaterersatz, sein richtiger vater rannte weg, als Philip noch sehr klein war. Auch Philip tat Butch gut und beide lernten voneinder, küntigst bessere Menschen zu sein. Untrerwegs kamen sie bei einem Diner an um was zu essen. Die Kellnerin Eileen fand schnell ein reges sexuelles Interesse an Butch, der dies merkte und nach einer Weile auch nicht mehr abgeneigt war und mit bElaine im Hinterzimmer eine Nummer schob...dabei wurden sie von Philip beobachtet...Butch war dies unangenehm, brach den Akt ab und erklärte Philip umständlich, was er soeben mit Eileen getan hatte laut lachen

Auch bei Garnett kam es zu Spannungen, als der Kotzbrocken FBI Agent Bobby Lee sich sexuell an Sally heranmachte, ihr zu verstrehen gab, wo er eigentliche Platz einer Frau sei und er jetzt gerne ein Nümmerchen mit ihr schieben würde Grinsen Garnett kam dazu und las Bobby Lee die Leviten Grinsen Dabei kamen sich Garnett und Sally etwas näher, er erzählte ihr, was er vor Jahren mit Butch gemacht hatte, ihn in den Knast gebracht als Schutz vor dessen Vater.

Butch und Philip übernachteten in ihrem Auto in einem Weizenfeld, wurden dabei am frühen Morgen vom Besitzer erwischt, der sie, statt sie fortzujagen, prompt su sich und einem opulenten Frühstück mit seiner Familie einlud. Butch lehnte erst ab, liess sich dann jedoch überreden. Butch freundete sich mit dessen 6jährigen Sohn an, beide tollten herum. Butch mußte schnell feststellen, dass der farmer kein so netter Mensch ist, wie er anfangs dachte. er mißhandelte seinen sohn und unterdrückte seine Frau. Als Butch seine Frau zu einem harmlosen Tanzüberredete, spannte sich die Situation immer mehr zu. Als Butch dann mitansah, wie er seinen Sohn wegen einer Niedligkeit schlkug, zog Butch seine Waffe und erniedrigte den farmer, er soltle sich aufrichtig bei seinem Sohn entschuldigen, anschliessend fesselte er ihn und Butch überlegte, ihn zu töten. Philip stand fassungslos daneben und mußte erstmals sehen, dass auch Butch nicht bder nette Mann ist, für den er ihn gehalten hatte. Als sich die Situation immer weiter zuspitzte und Philip merkte, dass Butch den Vater, vielleicht auch dessen frau und Kind erschiessen würde, mußte er was unternehmen. Als Butch die Waffe aus der Hand legte, um die Familie zu fesseln und zu knebeln, griff sich Butch die Waffe. Wütend forderte Butch ihn auf, sie ihn zurückzugeben - und Butch schoß und verpasste ihm einen bauchschuß. Damit hatte niemand der Anwesenden gerechnet...auch Philip nicvht, der verstört hinausrannte, die Waffe in einen Brunnen warf und fortlief. Butch, nachdem er sich wiedre aufgerappelt und etwas gefangen hatte, stolperte Philip hinterhger, rief ihm zu, er hätte die Familie nie töten, sondern nur erschrecken wollen.

Ein nachbar, der den Schuß gehört hatte kam, befreite die Rancher-Familie, riefen die Polizei und Garnett bekam so mit seinem team die genaue Adresse. Auf einem Feld, wo Philip auf einen Baum geklattert hatte, holte der fast schon von der Schußwunde benommene Butch ihn ein,m erklärte die Situatiuon und sagte, dass er auch verstanden hatte, wieso  er auf ihn schoß und er im Grunde das Richtige getan hatte. Beide sprachen sich über die Situation aus. Garnett, sein Team und mehrere Poloiuzeieinheiten erschienen, umstellten das ganze Gelände, auch ein Hubschrauber kam mit Philips Mutter. Garnett und alle anderen dachten noch immer, Butch hätte die Waffe. Garnett forderte Butch auf, sich zu ergeben, den Jungen freizulassen. Butch tat dies, doch Philips Mutter mußte ihm versprechen, dass er künftigst Halloween feierbn darf, auf den Rummel darf, Achterbahn fahren und Zuckerwatte essen darf. Sie versprach es ihm. Dann gab er Philip noch einiges an Bargeld mit und einige Tipps für die Zukunft, liess Philip dann gehen. Auf halbem Wege  zu seiner Mutter und den Cops drehte Philip jedoch wieder um, rannte zu Butch zurück und umarmte ihn. Philip ahnte, dass Butch nicht lebend rauskommen würde und bat ihn, zusammen mit ihm zu den Cops zu gehen und Philip erhoffte, dann die Cops nicht schiessen würde, wenn er bei ihm ist. Butch war einverstanden. Als sie immer näher kamen, legte Garnett seine Waffen ab und ging auf Butch zu, forderte seine Leute auf, nicht zu schiessen, es sei, er würde ihn den Befehl dazu erteilen. Butch wollte Philip seine Liste geben, bat ihn, all die Dinge durchzuführen, die er notiert hatte. der Kotzbrocken Bobby Lee dachte, Butch würde eine Waffe ziehen statt der Liste und jagte ihm eine Kugel in die Brust.  Philip stand unter Schock, umarmte Butch, der seine Leben bei Philip aushauchte. Seine Mutter kam auf Philip zugerannt und beide fielen sich in die Arme. Garnett steifelte auf Bobby Lee los und versetzte ihm einen knallharten Kinnhaken, der ihn zu Boden schickte und fuhr ihn an "Sie Arschloch! Ich sagte doch, nur schiessen, wenn ich den Befehl dazu erteile!". Als Bobby Lee wieder auf den Beinen war, kam sally und trat ihn mit einem satten Fußtritt mitten in die Weichteile und Bobby Lee krümmte sich vor Schmerzen Grinsen

Fazit:
Ich hatte den Film seinerzeit 2x im Kino gesehen, Beim ersten mal mit einern  guten  Freundin und dann eine gute Woche später nochmal mit 2 Arbeitskollegenb. Ich mochte den Film immer, aber zu meinen Lieblingsfilmen zählte er nie. Heute muß ich sagen, gefällt mir der Film sogar noch weitaus besser als damals, erkenne das, was der Film ist, die Botschaft, die er saendet, noch besser an und dadurch gefällt mir der Film heute sogar noch sehr viel besser. Eastwood im Grunde nur mit einer Nebenrolle - konnte sich also um so mehr auf die Regie konzentrieren. Costner spielte zusammen mit dem Jungen die eigentlichen Hauptrollen. Im Grunde ein schöner Roadtrip, indem sich Gangster und Junge besser und besser kennenlernen, einander lernen und verstehen. Zudem ein wunderbar fotografierter Film mit schöner Location und die Darstellung an die  60s war wirklich sehr gelungen. Die Schauspieler sind allesamt gut gewählt und spielten glaubwürdig ihre Rollen. Das Ende...natürlich traurig aber so, wie es kommen mußte. Auf Butch hätte eh die Todesstrafe gewartet, nicht wegen der Morde, im grunde wars ja nur Terry, und den hätte man mit einem guten Anbwalt auch noch runterspielen können - aber eben mit der Entführung und der sicherlich versuchten psychologischen Vorgauklung des Staatsanwaltes, der die sicher positiven Aussagen eines 8jährigen nicht geglaubt hätte - im Jahre 1963 und auf Stockholm Syndrom gepocht hätte (gabs das damals überhaupt schon?) Von daher war dieses Ende sicher das passendere. Butch hatte versucht mit Philkip nach Alaska zu kommen...zu seinem Vater, wollte, wie er Philip sagte, jedoch ihn kurz vor der Grenze freilassen, damit er zu seiner mutter zurück hätte können. Ein eindringlich, schön erzählter Film über eine wunderbare, eigensinnige Freundschaft und das Verändern zweier Leben. Ich kann den Film nur empfehlen!

 4,5 Sterne gibts von mir, somit eindeutig besser als  mein letztes Voting.
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