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Autor Thema: Phil Collins  (Gelesen 11266 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Magnums mara
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« Antworten #60 am: 29. August 2017, 15:26:31 »

Puh. Habe gerade das vorletzte Kapitel beendet. Straitjacked required? Nein, nicht wirklich. Aber hart war´s. Unglaublich persönlich berichtet er über seine schlimmsten Jahre. Armer lieber Kerl.  peinlich

Ansonsten versuche ich, im Schneckentempo weiter zu lesen. Viel ist leider nicht mehr übrig. Ich kann´s ja doch nicht vermeiden - das Ende ist nah. Mist! Gute Bücher sollten einfach nie enden....



Was auffe Ohren - ein heißes Drum-Duell aus dem Jahre 2008.

#Ungültiger YouTube Link#




Und ein superdupersuper-gutzi; bin zufällig darüber gestolpert:

#Ungültiger YouTube Link#



Erinnerte mich sogleich an die "inside the actors studios" Interviews - z.B. mit Paul Newman.
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« Antworten #61 am: 29. August 2017, 20:53:44 »

Ja, sein Sohn...man merkt es, auch er ist sehr begabt Happy Er war ja auch bei seinem Konzert dabei und sass an den Drums Happy
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« Antworten #62 am: 30. August 2017, 07:08:24 »

Das war aber Nic, meine ich. Oder redest du von der farewell Tour, bei der du damals dabei warst? Im youtube video konnte ich ihn nicht ausmachen.

Nicolas begleitet ihn aktuell offenbar auf der Not Dead Yet tour.....
« Letzte Änderung: 30. August 2017, 07:10:33 von Magnums mara » Gespeichert

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« Antworten #63 am: 30. August 2017, 11:20:16 »

argh....ja Nic meinte ich natürlich!
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« Antworten #64 am: 08. September 2017, 19:41:29 »

Bin am vergangenen Samstag mit dem Buch fertig geworden. Leider. Ist schwer, abzuschließen. Das Lesen hat sehr viel Spaß bereitet. Momentan ist da grad eine gewisse Leere, die Raum verlangt und keinen Platz für anderen Lesestoff zulässt.

Mark, wenn du das Buch dann auch griffbereit hast. .... ein kleines Spoilerchen: Das Kapitel über sein Album "both sides" ist recht interessant, weil auch sehr persönlich. Habe es mir kürzlich zugelegt und nun höre ich es "mit anderen Ohren" (wobei ich es vorher ja noch gar nicht kannte....). Wirklich schön.



Über das Album Abacab aus der Genesis-Zeit bin ich neulich auch gestolpert. Ziemlich geniales Album, finde ich. Weiß gar nicht, wie mir sowas als Teen entgehen konnte   Grinsen

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« Antworten #65 am: 04. Oktober 2017, 23:09:47 »

Argh....sehe ich jetzt erst! Ich Idiot

Klasse Video...gefällt mir sehr, hörs mir gerade zum zweiten Mal wieder an Happy
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« Antworten #66 am: 21. Oktober 2017, 12:07:02 »

Wie erwartet kann ich momentan die Finger nicht von der Musik lassen. Diverse Alben der kommerziellen 1980er und 1990er Jahre habe ich mir bereits ausgiebig angehört. Durch diverse Zufälle, Erwähnungen und Quersuchen bzw. Vorschlägen bin ich dann letztlich bei den frühen Genesis-Werken, also der Progressive-Rock-Zeit der 1970er Jahre, gelandet.
Was soll ich sagen? Artrock passt schon ganz gut, progressiv ist dieses musikalische Schaffen auf jeden Fall. Das ist nichts zum nebenbei-im-Auto-anhören. Meine Empfehlung wie immer: Ruhe für sich haben, Kopfhörer auf und dann einfach die Musik genießen, die Songs kennenlernen.

Bin über Wind&Wuthering (letztes prog rock Album und zweites mit PC als Sänger) zu Trick of the Tail (erstes mit PC als Sänger), dann aber erst intensiv zu Selling England by the Pound (PC singt hier nur einen Track als lead) und zurück zum Trick of the Tail gesprungen.
Aktuell befasse ich mich mit The Lamb lies down on Broadway. Das ist nicht ganz so leichte Kost wie die anderen, weil die Geschichte doch ein wenig komplexer ist (Doppel-Konzeptalbum mit 1,5 Std Länge), späteren Alben. Bleiben nur noch Trespass, Nursery Cryme und Foxtrot (hieraus wohl sehr bekannt die Suite „Supper´s Ready“) – allerdings wollte ich eigtl nie Peter Gabriel als Sänger „ertragen“ müssen, daher schiebe ich diese Alben noch auf.

Die prog rock Alben sind Rockmusik, die heutzutage wohl melodischer und fetziger Rock ist. Damals in der Schaffenszeit war diese Art der Musik vielleicht eher extravagant und ausufernd und viele werden den Sinn sicher nicht verstanden haben. Die Kompositionen sind heute wie vor über 30 Jahren hörbar, melodisch und umwerfend intensiv. 

Aus den prog rock Alben werden wurden in den letzten Jahrzehnten regelmäßig auf den Konzerten mehrere Tracks als eine Art Medley verwendet.
Ach, und als letztes nicht zu vergessen: „…and then there were three“. Man könnte sagen, dies ist das  letzte halbwegs progressive Album auf dem Weg in die normale Rockwelt. Das Album beinhaltet auch sehr schöne Tracks!


Thema longtracks:
Machen jetzt nach Kenntnis und Verständnis der progressive rock Alben durchaus mehr Sinn. Hier sei vor allem das schlechthin bekannte Home by the Sea, Domino und was es noch alles gibt. Nachtrag: auch Duke und Duke´s Travels sind progressive Tracks, die auch immer wieder live mit in die Shows aufgenommen wurden. Lange Instrumentalteile, "drum-Duetts" zwischen Phil und Chester, die einfach nur grandios/virtuos sind.



Dann kurze Kaufempfehlung meinerseits:



Großartiges DVD Set mit umfangreichem Bonusmaterial im Sinne von „behind the scenes“. Die wochenlangen Vorbereitungen der Tour werden täglich mit der Kamera begleitet. Man bekommt einen hautnahen Eindruck von allem und sieht die Bandmitglieder ungeschönt. Dazu ausführliches Bonusmaterial vorhanden und nicht zuletzt die letzte Show in Rom als kostenloses Konzert, dem 500.000 Zuschauer beigewohnt haben. Die Show an sich ist spektakulär, die ausgefeilte Bühnenshow (eher die „Filmchen“ auf der LED-Leinwand im Hintergrund) sind großartig.

Bild: sehr gut, high def.
Ton: dolby 5.1 und weniger.

Was in der Tat Wehmut erzeugt, ist, dass sehr viele Tracks aus den prog rock Alben von vor 30 Jahren und mehr gespielt werden, gesungen von Phil Collins. Da kann man sich schon ein wenig ärgern, wenn man Genesis nie live erleben konnte. Ganz großes Kino.

Macht niemals den Fehler, in Genesis eine reine Poprock-Band aus den kommerziellen 1980er Jahren zu sehen. Ganz böser Fehler. Spätestens wenn man Zugang zu den 1970er Jahren gefunden hat, weiß man, was die wirklich können.

« Letzte Änderung: 23. Oktober 2017, 19:01:47 von Magnums mara » Gespeichert

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« Antworten #67 am: 24. Oktober 2017, 15:37:43 »

Damit es besser schmeckt: aus den Extras auf Disc II Einblicke in die Ripples-Proben im Hotelzimmer. "Ripples" ist ein Song vom Prog-Rock-Album "A Trick of the Tail".

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Ich habe mir dieselbe Sequenz - etwas abgekürzt - herausgeschnitten, konnte es aufgrund eines fehlerhaften Dateiformates allerdings weder auf yt hochladen, noch im Win MovieMaker einfügen/bearbeiten.


Ich hätte euch gerne noch ein weiteres Schmankerl aus den Extras gezeigt, doch da besteht dasselbe technische Problem. Es gibt während der Documentary einen kurzen Einblick in die "stool rehearsal" (dieses Barhocker-Thema ist eine Geschichte für sich, auf die es sich definitiv einzugehen lohnt  Grinsen)  zwischen Phil und Chester im Hotelzimmer. Leider habe ich es bisher nirgends auf youtube finden können und so bleibt es vorerst gut verschlossen auf meinem Laptop bzw. auf jeder DVD, die es auf der Welt gibt. Schade drum, lohnt sich, denn man sieht beide 5 Minuten lang auf einen Hotelhocker einschlagen Grinsen
« Letzte Änderung: 24. Oktober 2017, 15:41:58 von Magnums mara » Gespeichert

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